Hallo, möchte ganz kurz mein Problem schildern und hoffe das ich Antworten von Gleichgesinnten bekomme. ( Ich bin 46 Jahre, 1,67m 55kg)
Hatte vor ca 13 Jahren eine Brustvergrößerung (vorher 70 b ) auf 240 ml über dem BM. (Ich weiß leider nicht mehr welche Implantate, jedoch wurde mir gesagt das die Implis nach ca 13 bis 15 Jahren unbedingt getauscht gehören.) Bald danach hatte ich Verhärtungen und wie sich herausstellte auf beiden Brüsten Kapselfibrose. Ich habe bis dato keine Schmerzen, außer das sich die Brüste hart anfühlen und zusammengezogen aussehen ähnlich wie ein Tennisball.
Jetzt endlich möchte ich aber die Implantate tauschen und die Kapselfibrose entfernen lassen. Habe mich von 2 Ärzten beraten lassen, da diese Meinungen total widersprüchlich ausfielen habe ich weitere Meinungen eingeholt, inzwischen war ich bei 5 Ärzten und jeder möchte es anders machen. Und zwar folgendermaßen>>> Brüste öffnen, Implantate herausnehmen Kapsel herausschneiden oder nur einschneiden(je nach Verkalkung) und ein neues Implantat einsetzen und zwar in die selbe Höhle über dem BM, damit nicht gestrafft werden muß weil ich sonst zuviel Haut vorne dran hätte.
Ein anderer Arzt möchte zuerst mal die Implantate rausnehmen, dannach 3 bis 9 Monate warten und dannach neue Implantate einsetzen und zwar einen kleinen Teil unter dem BM und der große untereTeil in die vordere Höhle wo zuviel Haut ist auch er möchte nicht straffen. Er meinte auch das er bei dieser Methode keine Verkapselungen entfernen muß ( was ja gut wäre damit das Eigengewebe bleibt) weil sich die Kapseln irgendwie von selbst ausheilen würden. Eine andere Ärztin meinete, ich darf mir kein gutes Ergebnis erwarten es ginge hier nur mehr um Schadenswidergutmachung und eventuell wird man das neue Implantat ertasten bzw. die Ränder sehen weil ich sehr schlank bin vorallem auch am Oberkörper. Die weiteren Meinungen schreibe ich jetzt nicht mehr, weil die zwar ähnlich sind aber es geht meistens nur darum ob über oder unter dem BM, und ob es besser ist runde oder Anatomische Implantate einzusetzen.
Für mich stellt sich jetzt die Frage welche der beiden Methoden ich wählen sollte, (beide Ärzte sind sehr kompetent) und vorallem ob jemand ähnliches schon hinter sich hat und wie es ausgegangen ist. Ich persönlich würde die "alles auf einmal" Methode vorziehen, weil Monate ohne Implantat und mit 2 ev. hängenden Brüsten rumzulaufen ist auch nicht lustig, jedoch wenn dies die bessere Variante sei, würde ich auch das in Kauf nehmen.
Außerdem wurde mir gesagt das nach der OP große Schmerzen auf mich zukommen. Die OP sei sehr aufwendig mit großem Blutverlust (braucht man da Blutkonserven??) alles in allem eine sehr schwierige OP. Irgendwie habe ich jetzt auch einwenig Angst was da auf mich zukommt. Bitte um Antwort! Vielen Dank!
Hatte vor ca 13 Jahren eine Brustvergrößerung (vorher 70 b ) auf 240 ml über dem BM. (Ich weiß leider nicht mehr welche Implantate, jedoch wurde mir gesagt das die Implis nach ca 13 bis 15 Jahren unbedingt getauscht gehören.) Bald danach hatte ich Verhärtungen und wie sich herausstellte auf beiden Brüsten Kapselfibrose. Ich habe bis dato keine Schmerzen, außer das sich die Brüste hart anfühlen und zusammengezogen aussehen ähnlich wie ein Tennisball.
Jetzt endlich möchte ich aber die Implantate tauschen und die Kapselfibrose entfernen lassen. Habe mich von 2 Ärzten beraten lassen, da diese Meinungen total widersprüchlich ausfielen habe ich weitere Meinungen eingeholt, inzwischen war ich bei 5 Ärzten und jeder möchte es anders machen. Und zwar folgendermaßen>>> Brüste öffnen, Implantate herausnehmen Kapsel herausschneiden oder nur einschneiden(je nach Verkalkung) und ein neues Implantat einsetzen und zwar in die selbe Höhle über dem BM, damit nicht gestrafft werden muß weil ich sonst zuviel Haut vorne dran hätte.
Ein anderer Arzt möchte zuerst mal die Implantate rausnehmen, dannach 3 bis 9 Monate warten und dannach neue Implantate einsetzen und zwar einen kleinen Teil unter dem BM und der große untereTeil in die vordere Höhle wo zuviel Haut ist auch er möchte nicht straffen. Er meinte auch das er bei dieser Methode keine Verkapselungen entfernen muß ( was ja gut wäre damit das Eigengewebe bleibt) weil sich die Kapseln irgendwie von selbst ausheilen würden. Eine andere Ärztin meinete, ich darf mir kein gutes Ergebnis erwarten es ginge hier nur mehr um Schadenswidergutmachung und eventuell wird man das neue Implantat ertasten bzw. die Ränder sehen weil ich sehr schlank bin vorallem auch am Oberkörper. Die weiteren Meinungen schreibe ich jetzt nicht mehr, weil die zwar ähnlich sind aber es geht meistens nur darum ob über oder unter dem BM, und ob es besser ist runde oder Anatomische Implantate einzusetzen.
Für mich stellt sich jetzt die Frage welche der beiden Methoden ich wählen sollte, (beide Ärzte sind sehr kompetent) und vorallem ob jemand ähnliches schon hinter sich hat und wie es ausgegangen ist. Ich persönlich würde die "alles auf einmal" Methode vorziehen, weil Monate ohne Implantat und mit 2 ev. hängenden Brüsten rumzulaufen ist auch nicht lustig, jedoch wenn dies die bessere Variante sei, würde ich auch das in Kauf nehmen.
Außerdem wurde mir gesagt das nach der OP große Schmerzen auf mich zukommen. Die OP sei sehr aufwendig mit großem Blutverlust (braucht man da Blutkonserven??) alles in allem eine sehr schwierige OP. Irgendwie habe ich jetzt auch einwenig Angst was da auf mich zukommt. Bitte um Antwort! Vielen Dank!