Hallo,
Ich bin 23 Jahre und hatte mir vor zwei Jahren Brustimplantate setzen lasse, da ich den jahrelangen psychischen Problemen dadurch nicht mehr stand halten konnte. Entschieden hatte ich mich damals für die "Clinic im Centrum" in Magdeburg. Die OP verlief sehr gut, meine Narben sind kaum sichtbar an der rechten Brust aber schon immer etwas gerötet noch an der linken Brust, das ist nie wirklich abgeklungen, fühlt sich hart an, tut aber kaum weh. Mein Problem jetzt allerdings ist, das ich gestern erneut bei meinem Chirurgen zur Untersuchung war und dieser mir bestätigte, das bereits eine Verkapselung vorhanden ist und die Brüste sich schon etwas härter anfühlen als sie das noch vor einem Jahr waren. Ab und zu hatte ich mal Probleme, in Form von starken Spannungsfühl in beiden Brüsten. Bin damals ganz normal zum Gynäkologen gegangen und der tastete die Brüste ab und sagte es sei nur ein hormonelles Problem. Hierzu erhielt ich eine Salbe (Progestogel) wovon es aber wirklich immer besser wurde. Auch litt ich vor 3 Monaten an einer leichten Lungenentzündung und Begleitkarditis, die allerding ausgeheilt ist. Seitdem ging es mir aber nie wirklich besser da ich noch einen Doppelherzschlag verspürte, immer müde und abgeschlagen bin auch leide ich sehr oft an Schwindelgefühlen. Meine Blutsenkung ist viel zu hoch, sie lag bei 100 und jetzt noch bei 50, was immernoch nicht okay ist. Leider kann organisch nichts festgestellt werden und so kam jetzt die Frage auf, ob das nicht doch an den Implantaten liegen könnte. Mein Chirurg aus Magedeburg hat mir gestern nochmal Blut genommen und will den CRP Wert in zwei Wochen nochmal abgleichen. Danach schlägt er eventuell eine Sonografie beider Brüste vor. Die Kosten dafür müsste ich natürlich selber tragen, gar keine Frage. Nach der Operation vor zwei Jahren litt ich an großen Hämmatomen die sich über die gesamte Brust zogen, es war auch sehr geschwollen. Die Drinagen hatte ich aber in beiden Seiten, das war auch okay. Nun bin ich sehr aufgeregt, verspüre immernoch einen Druck und Spannung in den Brüsten, die sich anfühlen als kann ich einen Ball unter der Haus hin und her schieben. Die Implantate sitzen bei mir ÜBM und weisen ja 355ml auf. Vorher war bei mir gar keine Brust vorhanden, sondern lediglich Haut. Meine Implantate sind von der Firma: Polytech Silimed Europe GmbH aus Dieburg. So steht das in meinem Implantatenpass zumindest drin. Ich habe große Angst vor dem was jetzt auf mich zukommt. Wieso kam die Kapselfibrose bei mir nach den ersten erfolgreich bestandenen 1 1/2 Jahren? Ich weiss das die immer kommen kann, aber meistens ja im ersten kritischen Jahr sagte mir der Doktor damals. Soll ich die Implantate nun austauschen lassen, oder ist es besser das ich es lieber nur rausnehmen lasse und für immer so lasse, psychisch werde ich sowieso ganz schön zu kämpfen haben. Nur wenn sie sie mir komplett entferne, habe ich Angst wie das danach aussieht, weil doch sicher die ganze Haut neu angeglichen werden muss. Habe ich dann viele Narben? Wie funktioniert die Anpassung der Haut, und wie hoch ist die Chance einer erneuten KF wenn ich mir die Implis doch nocheinmal austauschen lasse? Sollte ich mich für einen erneuten Austausch entscheiden, möchte ich auf keine Fälle größere Implantate haben, da die mir jetzt schon gross genug sind und ich auch mit kleineren zufrieden gewesen wäre. Bin nämlich nur 1,63 groß und wiege 54 kg, das ist für meinen Körper gerade das maximalste. Seit der Diagnose gestern bin ich nur am grübeln, weiss einfach nicht was der beste Weg für mich ist. Ich weiss das mir die Entscheidung niemand abnehmen kann aber vielleicht kann mir der ein oder andere ja dabei etwas helfen. Auch bin ich erschrocken das KF doch bei so vielen Frauen auftreten, so oft hätte ich das nicht erwartet. Bin über jede Antwort dankbar, da ich allein so nicht weiterkomme. Bitte meldet euch!
Ich bin 23 Jahre und hatte mir vor zwei Jahren Brustimplantate setzen lasse, da ich den jahrelangen psychischen Problemen dadurch nicht mehr stand halten konnte. Entschieden hatte ich mich damals für die "Clinic im Centrum" in Magdeburg. Die OP verlief sehr gut, meine Narben sind kaum sichtbar an der rechten Brust aber schon immer etwas gerötet noch an der linken Brust, das ist nie wirklich abgeklungen, fühlt sich hart an, tut aber kaum weh. Mein Problem jetzt allerdings ist, das ich gestern erneut bei meinem Chirurgen zur Untersuchung war und dieser mir bestätigte, das bereits eine Verkapselung vorhanden ist und die Brüste sich schon etwas härter anfühlen als sie das noch vor einem Jahr waren. Ab und zu hatte ich mal Probleme, in Form von starken Spannungsfühl in beiden Brüsten. Bin damals ganz normal zum Gynäkologen gegangen und der tastete die Brüste ab und sagte es sei nur ein hormonelles Problem. Hierzu erhielt ich eine Salbe (Progestogel) wovon es aber wirklich immer besser wurde. Auch litt ich vor 3 Monaten an einer leichten Lungenentzündung und Begleitkarditis, die allerding ausgeheilt ist. Seitdem ging es mir aber nie wirklich besser da ich noch einen Doppelherzschlag verspürte, immer müde und abgeschlagen bin auch leide ich sehr oft an Schwindelgefühlen. Meine Blutsenkung ist viel zu hoch, sie lag bei 100 und jetzt noch bei 50, was immernoch nicht okay ist. Leider kann organisch nichts festgestellt werden und so kam jetzt die Frage auf, ob das nicht doch an den Implantaten liegen könnte. Mein Chirurg aus Magedeburg hat mir gestern nochmal Blut genommen und will den CRP Wert in zwei Wochen nochmal abgleichen. Danach schlägt er eventuell eine Sonografie beider Brüste vor. Die Kosten dafür müsste ich natürlich selber tragen, gar keine Frage. Nach der Operation vor zwei Jahren litt ich an großen Hämmatomen die sich über die gesamte Brust zogen, es war auch sehr geschwollen. Die Drinagen hatte ich aber in beiden Seiten, das war auch okay. Nun bin ich sehr aufgeregt, verspüre immernoch einen Druck und Spannung in den Brüsten, die sich anfühlen als kann ich einen Ball unter der Haus hin und her schieben. Die Implantate sitzen bei mir ÜBM und weisen ja 355ml auf. Vorher war bei mir gar keine Brust vorhanden, sondern lediglich Haut. Meine Implantate sind von der Firma: Polytech Silimed Europe GmbH aus Dieburg. So steht das in meinem Implantatenpass zumindest drin. Ich habe große Angst vor dem was jetzt auf mich zukommt. Wieso kam die Kapselfibrose bei mir nach den ersten erfolgreich bestandenen 1 1/2 Jahren? Ich weiss das die immer kommen kann, aber meistens ja im ersten kritischen Jahr sagte mir der Doktor damals. Soll ich die Implantate nun austauschen lassen, oder ist es besser das ich es lieber nur rausnehmen lasse und für immer so lasse, psychisch werde ich sowieso ganz schön zu kämpfen haben. Nur wenn sie sie mir komplett entferne, habe ich Angst wie das danach aussieht, weil doch sicher die ganze Haut neu angeglichen werden muss. Habe ich dann viele Narben? Wie funktioniert die Anpassung der Haut, und wie hoch ist die Chance einer erneuten KF wenn ich mir die Implis doch nocheinmal austauschen lasse? Sollte ich mich für einen erneuten Austausch entscheiden, möchte ich auf keine Fälle größere Implantate haben, da die mir jetzt schon gross genug sind und ich auch mit kleineren zufrieden gewesen wäre. Bin nämlich nur 1,63 groß und wiege 54 kg, das ist für meinen Körper gerade das maximalste. Seit der Diagnose gestern bin ich nur am grübeln, weiss einfach nicht was der beste Weg für mich ist. Ich weiss das mir die Entscheidung niemand abnehmen kann aber vielleicht kann mir der ein oder andere ja dabei etwas helfen. Auch bin ich erschrocken das KF doch bei so vielen Frauen auftreten, so oft hätte ich das nicht erwartet. Bin über jede Antwort dankbar, da ich allein so nicht weiterkomme. Bitte meldet euch!