Ich habe am 8.11.2010 meine 20 Jahre alten Implantate austauschen lassen. Schon bald nach der OP stand fest, dass das Implantat rechts nicht richtig saß. Schuld war lt. PC die eingezogene Narbe (Brustfalte). Dies sollte in einer Korrektur-OP behoben werden. Es stellte sich aber zusätzlich eine beginnende Kapselfibrose heraus. In der Korrektur-OP im Dezember (also 1 Monat nach dem Implantatsaustausch) wurde die Narbe ausgeschnitten und eine Kapsulotomie durchgeführt. Das Implantat wurde nicht gewechselt. Nun habe ich gelesen, dass das Risiko für eine erneute KF nach einer Kapsulotomie sehr hoch sein soll. Kann mir jemand sagen wie hoch? Hätte der PC besser die ganze Kapsel entfernen sollen oder auch gleich das Implantat ersetzen sollen?
Was soll ich tun, wenn sich wieder nach wenigen Wochen eine zu feste Kapsel bildet? Ich bin erschrocken, dass nach 5 Wochen diese Kapselfibrose schon begann. Heißt das, dass ich extrem zu KF neige? Oder hätte es auch sein können, dass diese feste Kapsel nicht wirklich zu einer schlimmen KF geführt hätte (sondern bei Stufe I oder II stehen geblieben wäre)?
Die linke Seite ist super geworden und in den 20 Jahren mit den alten Implantaten habe ich nie eine KF bekommen (waren ja allerdings glatt und rund). Habe übrigens tropfenförmige, angeraute Implantate der Fa. Polytech, 320 ml, UBM.
Es wäre schön, wenn mir jemand antworten könnte.
Was soll ich tun, wenn sich wieder nach wenigen Wochen eine zu feste Kapsel bildet? Ich bin erschrocken, dass nach 5 Wochen diese Kapselfibrose schon begann. Heißt das, dass ich extrem zu KF neige? Oder hätte es auch sein können, dass diese feste Kapsel nicht wirklich zu einer schlimmen KF geführt hätte (sondern bei Stufe I oder II stehen geblieben wäre)?
Die linke Seite ist super geworden und in den 20 Jahren mit den alten Implantaten habe ich nie eine KF bekommen (waren ja allerdings glatt und rund). Habe übrigens tropfenförmige, angeraute Implantate der Fa. Polytech, 320 ml, UBM.
Es wäre schön, wenn mir jemand antworten könnte.