Hallo,
im Januar war ich beim Frauenarzt, da ich einen Knoten in der Brust habe.
Diesen Knoten habe ich vor zwei Jahren zum ersten Mal ertastet. Mein damaliger Frauenarzt meinte nach dem Ultraschall, es würde sich bestimmt um ein Lipom handeln und es bedarf keiner weiteren Behandlung.
Da mir der Knoten aber keine Ruhe lässt, habe ich den Arzt gewechselt.
Mein neuer Frauenarzt meint, es wäre seiner Meinung nach ein Fibroadenom, ich war auch bei der Mammographie. Der Befund:
homogen aufgebauter, glatt berandeter Knoten, gut verschiebbar, in den dorsalen Abschnitten teilweise parenchymüberlagert, jedoch ohne radiäre Auffaserungen , keine eingelagerten Mikroverkalkungen.
5,2 x 5,5 x 3,5 cm großer fibroadenomverdächtiger Knoten, aufgrund der Größe wird zu einer Exspirpation geraten. Insbesondere ist die Entfernung angezeigt, da letztendlich eine Abgrenzung zu einem Cystosarcoma phylloides nicht möglich ist (BI-RADS 4).
Mein Frauenarzt überwies mich zu einem Plastischen Chirurgen, da die Entfernung des Knoten kosmetische Auswirkungen hat.
Außerdem ist meine Brust nach 2 Schwangerschaften sehr zürckgegangen und daher habe ich mich sowieso zu einer Augmentation entschlossen.
Der pl. Chirurg meinte, ich könne den Knoten bei der Augmentation mit entfernen lassen.
Ich habe aber Angst, dass der Knoten doch kein Fibroadenom ist und dann die ganze OP eine Katastrophe wäre. Der Arzt beruhigte mich, da er den Eingriff nicht vornehmen würde, wenn er sich nicht sicher wäre, er geht von einem gutartigen Knoten aus.
Eine Stanzbiobsie möchte ich nicht auch noch machen. Für mich steht fest, dass der Knoten auf jeden Fall entfernt werden soll.
Was raten Sie mir? Kann ich den Knoten bei der Augmentation enfternen lassen oder soll ich die Vergrößerung erst später vornehmen lassen?
Ich wäre froh, wenn ich nur einmal operiert werden müsste, auch wegen der Narben. Außerdem muss man zwischsen zwei Vollnarkosen einen Abstand einhalten. Aber ich möchte alles so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Außerdem würde die Krankenkasse trotz zusätzlicher Augmentation die Kosten für Narkose und Klinikaufenthalt übernehmen, ist bereits geklärt.
Wie groß schätzen Sie das Risiko ein, dass der Knoten doch kein gutartiges Fibroadenom ist?
Ich bin erst 25 Jahre, aber die Größe des Knoten gibt mir zu bedenken.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
im Januar war ich beim Frauenarzt, da ich einen Knoten in der Brust habe.
Diesen Knoten habe ich vor zwei Jahren zum ersten Mal ertastet. Mein damaliger Frauenarzt meinte nach dem Ultraschall, es würde sich bestimmt um ein Lipom handeln und es bedarf keiner weiteren Behandlung.
Da mir der Knoten aber keine Ruhe lässt, habe ich den Arzt gewechselt.
Mein neuer Frauenarzt meint, es wäre seiner Meinung nach ein Fibroadenom, ich war auch bei der Mammographie. Der Befund:
homogen aufgebauter, glatt berandeter Knoten, gut verschiebbar, in den dorsalen Abschnitten teilweise parenchymüberlagert, jedoch ohne radiäre Auffaserungen , keine eingelagerten Mikroverkalkungen.
5,2 x 5,5 x 3,5 cm großer fibroadenomverdächtiger Knoten, aufgrund der Größe wird zu einer Exspirpation geraten. Insbesondere ist die Entfernung angezeigt, da letztendlich eine Abgrenzung zu einem Cystosarcoma phylloides nicht möglich ist (BI-RADS 4).
Mein Frauenarzt überwies mich zu einem Plastischen Chirurgen, da die Entfernung des Knoten kosmetische Auswirkungen hat.
Außerdem ist meine Brust nach 2 Schwangerschaften sehr zürckgegangen und daher habe ich mich sowieso zu einer Augmentation entschlossen.
Der pl. Chirurg meinte, ich könne den Knoten bei der Augmentation mit entfernen lassen.
Ich habe aber Angst, dass der Knoten doch kein Fibroadenom ist und dann die ganze OP eine Katastrophe wäre. Der Arzt beruhigte mich, da er den Eingriff nicht vornehmen würde, wenn er sich nicht sicher wäre, er geht von einem gutartigen Knoten aus.
Eine Stanzbiobsie möchte ich nicht auch noch machen. Für mich steht fest, dass der Knoten auf jeden Fall entfernt werden soll.
Was raten Sie mir? Kann ich den Knoten bei der Augmentation enfternen lassen oder soll ich die Vergrößerung erst später vornehmen lassen?
Ich wäre froh, wenn ich nur einmal operiert werden müsste, auch wegen der Narben. Außerdem muss man zwischsen zwei Vollnarkosen einen Abstand einhalten. Aber ich möchte alles so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Außerdem würde die Krankenkasse trotz zusätzlicher Augmentation die Kosten für Narkose und Klinikaufenthalt übernehmen, ist bereits geklärt.
Wie groß schätzen Sie das Risiko ein, dass der Knoten doch kein gutartiges Fibroadenom ist?
Ich bin erst 25 Jahre, aber die Größe des Knoten gibt mir zu bedenken.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!