Hallo zusammen,
ich hoffe, dass mich hier vielleicht jemand aus eigener Erfahrung beruhigen kann.
Hatte vor ca. 5 Wochen eine Vergrößerung mit Straffung. Die linke Brust hat von Anfang an mehr Probleme gemacht. Habe das Gefühl, dass Optik und Haptik sich eher verschlechtern als verbessern!
Ich hatte 3 Wochen einen Stützverband aus Tape (und Pflaster) statt BH, seitdem trage ich den von der Klinik empfohlenen Sport-BH.
Schon gleich nach Entfernen der Tapes fiel mir auf, dass die linke Seite noch höher geschwollen war. Auch hatte ich geschwollene Knubbel unter den Armen (Lymphdrüsen?). Am Brustansatz sah und spürte man leichte Falten. Ich habe versucht mich nicht so verrückt zu machen, weil sich ja noch viel ändert.
Von vorne fällt es kaum auf, von der Seite aber enorm. Top mit Ausschnitt wäre z.B. noch nicht möglich. Links total verbeult.
4 Wochen post-OP hatte ich mich etwas verzerrt beim Ausziehen eines unelastischen Oberteils, danach Schmerzen rechts (vormals unproblematisch) und links war die Schwellung nochmal stärker geworden. Ich fuhr gleich Montags in die Klinik. Mein Operateur sagte nach kurzem Blick ohne Tasten, dass es das Implantat sei, was so hoch sitzt. Hat aber nur von vorne geschaut. Ich fragte, ob es nicht Wundflüssigkeit oder Lymphflüssigkeit sein könnte, weil es sich wie Wasserblasen anfühlt. Nein, Implantat. Ich forderte ihn auf, doch bitte mal unter den Armen zu tasten. Tat er. Nein, ist das Implantat. Ist noch früh. Wir warten.
Mich wundert nur, dass die "Brustunterseite" auf gleicher Höhe ist. Das spricht doch dafür, dass das Implantat auf gleicher Höhe ist?
Die Knubbel unter den Armen sind abgeschwollen. Jedoch fühlt sich links die Außenseite nun ganz komisch an, "geriffelt". Als ob unter der dünnen Haut insgesamt das Drüsengewebe geschwollen ist. Ich weiß gar nicht, wie ich das erklären soll.
Wie lang sollte ich der Sache Zeit geben, bis ein erneutes Vorstellen beim Operateur Sinn macht? Die nächste Untersuchung ist für 3 Monate post-OP angesetzt.
Ich nehme (unverordnet) Arnica und Wobenzym.
Habe so Angst, dass etwas nicht stimmt und der Operateur halt zurzeit nur eh nix machen kann (weil nur OP helfen würde und es dafür noch zu früh ist, sich vielleicht doch noch was ändert...).
Hat irgendjemand auch so eine einseitige Verbeulung gehabt und ging das von alleine weg???
ich hoffe, dass mich hier vielleicht jemand aus eigener Erfahrung beruhigen kann.
Hatte vor ca. 5 Wochen eine Vergrößerung mit Straffung. Die linke Brust hat von Anfang an mehr Probleme gemacht. Habe das Gefühl, dass Optik und Haptik sich eher verschlechtern als verbessern!
Ich hatte 3 Wochen einen Stützverband aus Tape (und Pflaster) statt BH, seitdem trage ich den von der Klinik empfohlenen Sport-BH.
Schon gleich nach Entfernen der Tapes fiel mir auf, dass die linke Seite noch höher geschwollen war. Auch hatte ich geschwollene Knubbel unter den Armen (Lymphdrüsen?). Am Brustansatz sah und spürte man leichte Falten. Ich habe versucht mich nicht so verrückt zu machen, weil sich ja noch viel ändert.
Von vorne fällt es kaum auf, von der Seite aber enorm. Top mit Ausschnitt wäre z.B. noch nicht möglich. Links total verbeult.
4 Wochen post-OP hatte ich mich etwas verzerrt beim Ausziehen eines unelastischen Oberteils, danach Schmerzen rechts (vormals unproblematisch) und links war die Schwellung nochmal stärker geworden. Ich fuhr gleich Montags in die Klinik. Mein Operateur sagte nach kurzem Blick ohne Tasten, dass es das Implantat sei, was so hoch sitzt. Hat aber nur von vorne geschaut. Ich fragte, ob es nicht Wundflüssigkeit oder Lymphflüssigkeit sein könnte, weil es sich wie Wasserblasen anfühlt. Nein, Implantat. Ich forderte ihn auf, doch bitte mal unter den Armen zu tasten. Tat er. Nein, ist das Implantat. Ist noch früh. Wir warten.
Mich wundert nur, dass die "Brustunterseite" auf gleicher Höhe ist. Das spricht doch dafür, dass das Implantat auf gleicher Höhe ist?
Die Knubbel unter den Armen sind abgeschwollen. Jedoch fühlt sich links die Außenseite nun ganz komisch an, "geriffelt". Als ob unter der dünnen Haut insgesamt das Drüsengewebe geschwollen ist. Ich weiß gar nicht, wie ich das erklären soll.
Wie lang sollte ich der Sache Zeit geben, bis ein erneutes Vorstellen beim Operateur Sinn macht? Die nächste Untersuchung ist für 3 Monate post-OP angesetzt.
Ich nehme (unverordnet) Arnica und Wobenzym.
Habe so Angst, dass etwas nicht stimmt und der Operateur halt zurzeit nur eh nix machen kann (weil nur OP helfen würde und es dafür noch zu früh ist, sich vielleicht doch noch was ändert...).
Hat irgendjemand auch so eine einseitige Verbeulung gehabt und ging das von alleine weg???