Ich wohne in München. Ich möchte meiner französischen Freundin eine zweite Brustvergrösserung (diesmals in Deutschland) finanzieren, nachdem eine erste, in Frankreich durchgeführte OP sich als sehr Unzufriedenstellend zu erweisen droht. Bei ihr wurden am 13 Januar 300cc, niedriges Profil unter die Muskeln endoskopisch gesetzt. Es hat keine Komplikationen gegeben, aber die alte Brustfalte wurde gelösst um die Brustwartze höher erscheinen zu lassen, jetzt hat sie links ein ausgeprägtes "double bubble" wo die alte Brustfalte war. Es sieht nicht so aus, als ob es von selbst weggehen will. Der Plan ist, diese Implantate durch den gleichen Chirurg entfernen zu lassen, um später durch einen anderen Chirurgen Implantate obermuskulär einsetzen zu lassen. Sie hätte ausreichend Drüsengewebe für sowas. Frage 1: ist das die gute Lösung, um Korrektur-OPs ohne Ende zu vermeiden? Frage 2: muss von dem entfernenden Chirurg verlangt werden, das er auch die alte Brustfalte wieder noch oben herstellt (wiederannäht) oder darf die neue Brustfalte für die plazierung over den Muskeln beibehalten werden?
P.S. die Nachteile von obermuskulären Implantate sind uns bekannt. Patientin hat auch keine "Tuberous breasts", oder ähliche Misbildungen. Ihre Brüste fallen nur ein bischen (Ptose Grad I oder höschtens II)
P.S. die Nachteile von obermuskulären Implantate sind uns bekannt. Patientin hat auch keine "Tuberous breasts", oder ähliche Misbildungen. Ihre Brüste fallen nur ein bischen (Ptose Grad I oder höschtens II)