Hallo,
am 19.12.2016 habe ich meine tabulären Brüste mittels Implantate (UBM) korrigieren lassen (links 350 ml und rechts 390 ml). Nun ist die rechte Seite komplett und gut und schön verheilt. Die linke Seite macht nur Probleme. Die Naht heilt einfach nicht. Nach der ersten OP war es zunächst entzündet, wurde mit Antibiotika behandelt und dann kamen irgendwann die inneren Fäden heraus. Am Ende wollte mein Chirurg die Naht neu vernähen unter lokaler Betäubung, entdeckte dabei jedoch, dass auch innen alles offen war und entschied sich, mich direkt zu operieren. Jetzt nach der 2. OP ist wieder ein Loch in der Naht und mein Chirurg hat gestern aus diesem Loch wieder die inneren Fäden herausgeholt. Er sagte, er hätte sowas noch nie erlebt und, dass sich das Implantat immer von oben nach unten rausdrücken würde. Warum, wisse er auch nicht. Die Implantattasche war jedoch nie entzündet und es tat auch nie groß was weh. Ich hatte bloß immer viel Wundwasser im Pflaster. Nun riet mein Chirurg mir dazu, das Implantat am kommenden Montag zu entfernen und dann ca. 3 Monate zu warten, Ruhe einkehren zu lassen, die Naht sich schließen zu lassen und es dann wieder neu einzusetzen. Ich bin da allerdings skeptisch, ob dass dann in 3 Monaten zum Erfolg führt. Zudem bin ich totunglücklich darüber, jetzt 3 Monate quasi nur mit einer Brust rumzulaufen.
Wie sehen Sie das? Ist die vorübergehende Entfernung des Implantats die einzige Lösung? Kann es nicht einfach sein, dass das Implantat bei der 1. OP falsch gesetzt wurde? Oder ist mein Muskel vielleicht auch zu stark? Vertrage ich auf der Seite diese inneren Fäden einfach nicht?
am 19.12.2016 habe ich meine tabulären Brüste mittels Implantate (UBM) korrigieren lassen (links 350 ml und rechts 390 ml). Nun ist die rechte Seite komplett und gut und schön verheilt. Die linke Seite macht nur Probleme. Die Naht heilt einfach nicht. Nach der ersten OP war es zunächst entzündet, wurde mit Antibiotika behandelt und dann kamen irgendwann die inneren Fäden heraus. Am Ende wollte mein Chirurg die Naht neu vernähen unter lokaler Betäubung, entdeckte dabei jedoch, dass auch innen alles offen war und entschied sich, mich direkt zu operieren. Jetzt nach der 2. OP ist wieder ein Loch in der Naht und mein Chirurg hat gestern aus diesem Loch wieder die inneren Fäden herausgeholt. Er sagte, er hätte sowas noch nie erlebt und, dass sich das Implantat immer von oben nach unten rausdrücken würde. Warum, wisse er auch nicht. Die Implantattasche war jedoch nie entzündet und es tat auch nie groß was weh. Ich hatte bloß immer viel Wundwasser im Pflaster. Nun riet mein Chirurg mir dazu, das Implantat am kommenden Montag zu entfernen und dann ca. 3 Monate zu warten, Ruhe einkehren zu lassen, die Naht sich schließen zu lassen und es dann wieder neu einzusetzen. Ich bin da allerdings skeptisch, ob dass dann in 3 Monaten zum Erfolg führt. Zudem bin ich totunglücklich darüber, jetzt 3 Monate quasi nur mit einer Brust rumzulaufen.
Wie sehen Sie das? Ist die vorübergehende Entfernung des Implantats die einzige Lösung? Kann es nicht einfach sein, dass das Implantat bei der 1. OP falsch gesetzt wurde? Oder ist mein Muskel vielleicht auch zu stark? Vertrage ich auf der Seite diese inneren Fäden einfach nicht?