Hallo ihr Lieben,
ich benötige unbedingt Hilfe!!
Folgende Situation:
Ich bin ausgebildete Polizistin in der gehobenen Laufbahn, mit dem mometanen Status des Beamtenverhältnis auf Probe.
Ich ging ohne BV in die Ausbildung zum Polizeivollzugsdient. Aus Rücksicht auf meinem Traumberuf bzw der Ausbildung, erkrankte ich in Folge einer routinemäßigen Operation. Im Rahmen dieser Erkrankung war ein längerer Krankenhausaufenthalt notwendig. Hierbei verlor ich stark an Gewicht. Mein Körper baute sprichwörtlich ab. Die Folgen für meine Brust, kann sich jede Frau denken. Vor dieser Erkrankung war ich mit meinem Körper, speziell meiner Brust, sehr zufrieden. Was ich allerdings noch ein halbes Jahr später im Spiegel sah, konnte ich kaum ertragen. Um meine ursprüngliche Lebensfreude zu erhalten entschied ich mich letztendlich zu einer BV. Wobei der Begriff BV in meinem Fall nicht wörtlich zu nehmen ist. Vielmehr war es eine Rekonstruktion/Wiederherstellung meines alten Busens (Implantate hinter Brustmuskel).
Nun läuft meine Probezeit aus und die Untersuchung zum Beamten auf Lebenszeit wurde realisiert. Hierbei sind sämtliche Fragebögen etc wahrheitsgemäß auszufüllen. Unter anderem die Frage nach Operationen. Eine nicht wahrheitsgemäße Angabe, wird mit einer eventuellen Kündigung und der Entziehung des Status "Beamter auf Lebenszeit" bestraft. Im Rahmen der Untersuchung gab ich dann die BV an. Im Anschluss folgte der Schock, Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Trauer, Absturz etc. Mir wurde mitgeteilt, dass eine Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit vorerst ausgeschlossen sei. Vielmehr wird geprüft, ob ich ebentuell pdu (polizeidienstuntauglich) bin oder im besten Falle nur in den Innendienst gehöre. Bin nun unendlich traurig und fürchte um meinen Traumberuf und somit um meine Existenz. Eine Entscheidung erfahre ich nächste Woche. Meinerseits wurde bereits Kontakt mit einem Amwalt aufgenommen. Wie sind eure Erfahrungen? Liebe Grüße
ich benötige unbedingt Hilfe!!
Folgende Situation:
Ich bin ausgebildete Polizistin in der gehobenen Laufbahn, mit dem mometanen Status des Beamtenverhältnis auf Probe.
Ich ging ohne BV in die Ausbildung zum Polizeivollzugsdient. Aus Rücksicht auf meinem Traumberuf bzw der Ausbildung, erkrankte ich in Folge einer routinemäßigen Operation. Im Rahmen dieser Erkrankung war ein längerer Krankenhausaufenthalt notwendig. Hierbei verlor ich stark an Gewicht. Mein Körper baute sprichwörtlich ab. Die Folgen für meine Brust, kann sich jede Frau denken. Vor dieser Erkrankung war ich mit meinem Körper, speziell meiner Brust, sehr zufrieden. Was ich allerdings noch ein halbes Jahr später im Spiegel sah, konnte ich kaum ertragen. Um meine ursprüngliche Lebensfreude zu erhalten entschied ich mich letztendlich zu einer BV. Wobei der Begriff BV in meinem Fall nicht wörtlich zu nehmen ist. Vielmehr war es eine Rekonstruktion/Wiederherstellung meines alten Busens (Implantate hinter Brustmuskel).
Nun läuft meine Probezeit aus und die Untersuchung zum Beamten auf Lebenszeit wurde realisiert. Hierbei sind sämtliche Fragebögen etc wahrheitsgemäß auszufüllen. Unter anderem die Frage nach Operationen. Eine nicht wahrheitsgemäße Angabe, wird mit einer eventuellen Kündigung und der Entziehung des Status "Beamter auf Lebenszeit" bestraft. Im Rahmen der Untersuchung gab ich dann die BV an. Im Anschluss folgte der Schock, Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Trauer, Absturz etc. Mir wurde mitgeteilt, dass eine Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit vorerst ausgeschlossen sei. Vielmehr wird geprüft, ob ich ebentuell pdu (polizeidienstuntauglich) bin oder im besten Falle nur in den Innendienst gehöre. Bin nun unendlich traurig und fürchte um meinen Traumberuf und somit um meine Existenz. Eine Entscheidung erfahre ich nächste Woche. Meinerseits wurde bereits Kontakt mit einem Amwalt aufgenommen. Wie sind eure Erfahrungen? Liebe Grüße