Hallo allerseits,
ich hoffe sehr, dass mir jemand bei meinem Anliegen helfen kann: Ich hatte vor fast zwei Wochen eine Brustoperation zur Angleichung und Vergrößerung. Besonders die Asymmetrie hatte mich sehr gestört, weswegen ich auch in erster Linie die Brust-OP habe machen lassen. Ich hatte ein kleines A auf der linken und ein großes A bis kleines B auf der rechten Seite. Der Plastische Chirurg hat mir dann anatomische Implantate mit 220ml auf der rechten und 270ml auf der linken Seite unter den Brustmuskel gesetzt. Die Schwellungen sind fast weg, da die blutstillenden Maßnahmen ausreichend erfolgt sind (5 Tage lag ich mit Drainagen im Krankenhaus). Jetzt habe ich aber immer noch eine Asymmetrie. Die linke Seite ist immer noch deutlich kleiner. Es lässt sich sogar deutlich fühlen. Ich denke ich habe auf der linken Seite jetzt ein mittleres B und auf der rechtes Seite ein großes B bis kleines C-Körbchen. Außerdem sieht es auf der linken Seite so aus, als hätte sich das Implantat noch nicht richtig abgesenkt. Weil mich das sehr beschäftigt hat, habe ich die Problematik heute bei der Nachkontrolle angesprochen. Leider flossen dann auch schnell die Tränen, weil ich mir ja etwas anderes erhofft hatte. Ich habe die Problematik ruhig und in keiner Weise vorwurfsvoll thematisiert. Die Krankenschwester und der Oberarzt sind dann sehr nett auf mich eingegangen und meinten, ich solle erstmal abwarten, da die OP ja erst ein paar Tage her ist und regelmäßig den Stutti tragen. Ich war dann schon kurz vorm gehen, als der Chefarzt noch mal reinkam. In der Tür sagte er dann etwas zu mir was mich momentan ziemlich fertig macht. Er stöhnte bei meinem verheulten Anblick genervt auf und meinte, dass er mich lieber nicht operiert hätte. Ich hätte psychische Probleme rutsche ihm halb raus. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen soll und bin dann gegangen. Ich fühle mich nicht mehr wohl dabei, dort hinzufahren und weiß nicht mehr, wie ich mich gegenüber dem Arzt verhalten soll. Ich hab die ganze Fahrt nach Hause geweint, weil mich das so sehr verletzt hatte. Nun meine Fragen: Hat jemand einen Tipp, wie ich dem Arzt das nächste Mal begegnen soll? Am Montag sollen die Fäden gezogen werden… Ist es normal, dass die Asymmetrie noch so stark vorhanden ist oder könnte es wirklich daran liegen, dass sich das Implantat noch nicht richtig abgesenkt hat. Vielleicht waren 50ml mehr auch nicht genug. Ich weiß auch, dass Asymmetrien nicht vollständig zu korrigieren sind und bin daher nicht mit utopischen Vorstellungen an die OP rangegangen. Auch habe ich seit ein paar Tagen ein leichtes Druckgefühl im oberen Brustbereich auf der linken Seite und weiß nicht woran es liegen könnte. Ich hoffe jemand kann mir helfen, da ich keinen habe, mit dem ich darüber reden kann! :-(
Vielen Dank schon mal im Voraus!
ich hoffe sehr, dass mir jemand bei meinem Anliegen helfen kann: Ich hatte vor fast zwei Wochen eine Brustoperation zur Angleichung und Vergrößerung. Besonders die Asymmetrie hatte mich sehr gestört, weswegen ich auch in erster Linie die Brust-OP habe machen lassen. Ich hatte ein kleines A auf der linken und ein großes A bis kleines B auf der rechten Seite. Der Plastische Chirurg hat mir dann anatomische Implantate mit 220ml auf der rechten und 270ml auf der linken Seite unter den Brustmuskel gesetzt. Die Schwellungen sind fast weg, da die blutstillenden Maßnahmen ausreichend erfolgt sind (5 Tage lag ich mit Drainagen im Krankenhaus). Jetzt habe ich aber immer noch eine Asymmetrie. Die linke Seite ist immer noch deutlich kleiner. Es lässt sich sogar deutlich fühlen. Ich denke ich habe auf der linken Seite jetzt ein mittleres B und auf der rechtes Seite ein großes B bis kleines C-Körbchen. Außerdem sieht es auf der linken Seite so aus, als hätte sich das Implantat noch nicht richtig abgesenkt. Weil mich das sehr beschäftigt hat, habe ich die Problematik heute bei der Nachkontrolle angesprochen. Leider flossen dann auch schnell die Tränen, weil ich mir ja etwas anderes erhofft hatte. Ich habe die Problematik ruhig und in keiner Weise vorwurfsvoll thematisiert. Die Krankenschwester und der Oberarzt sind dann sehr nett auf mich eingegangen und meinten, ich solle erstmal abwarten, da die OP ja erst ein paar Tage her ist und regelmäßig den Stutti tragen. Ich war dann schon kurz vorm gehen, als der Chefarzt noch mal reinkam. In der Tür sagte er dann etwas zu mir was mich momentan ziemlich fertig macht. Er stöhnte bei meinem verheulten Anblick genervt auf und meinte, dass er mich lieber nicht operiert hätte. Ich hätte psychische Probleme rutsche ihm halb raus. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen soll und bin dann gegangen. Ich fühle mich nicht mehr wohl dabei, dort hinzufahren und weiß nicht mehr, wie ich mich gegenüber dem Arzt verhalten soll. Ich hab die ganze Fahrt nach Hause geweint, weil mich das so sehr verletzt hatte. Nun meine Fragen: Hat jemand einen Tipp, wie ich dem Arzt das nächste Mal begegnen soll? Am Montag sollen die Fäden gezogen werden… Ist es normal, dass die Asymmetrie noch so stark vorhanden ist oder könnte es wirklich daran liegen, dass sich das Implantat noch nicht richtig abgesenkt hat. Vielleicht waren 50ml mehr auch nicht genug. Ich weiß auch, dass Asymmetrien nicht vollständig zu korrigieren sind und bin daher nicht mit utopischen Vorstellungen an die OP rangegangen. Auch habe ich seit ein paar Tagen ein leichtes Druckgefühl im oberen Brustbereich auf der linken Seite und weiß nicht woran es liegen könnte. Ich hoffe jemand kann mir helfen, da ich keinen habe, mit dem ich darüber reden kann! :-(
Vielen Dank schon mal im Voraus!