Hallo!
Ich habe ein Problem mit meiner Brust. 2004 habe ich meine Brust aufbauen lassen, da nach dem Abstillem meiner Tochter kein Brustgewebe mehr vorhanden war, sprich meine Brust hatte sich komplett zurück gebildet. Seit etwa 2 Jahren bin ich ständig bei meiner Gynäkologin wegen starker Schmerzen. Meine Physotherapeuthin meinte ich solle mal zu einem Spezialisten gehen, da sie davon ausgeht, dass mit meinen Implantaten etwas nicht stimmt, da sie auf die Nerven unterhalb der Achseln drücken. Nun war ich bei einem Facharzt für Senologie und dieser stellte fest, dass meine Brust bds. stark nach lateral in Axilarlinie verschoben ist, die Prothesen weillig (ACR2 BIRADS II)sind und die Hautdicke zur Prothese nur noch 2mm beträgt. Er hat mir ein Gutachten für meine priv. Vesicherung und meine KK geschrieben, mit der Empfehlung einer "dringenden" Korrektur durch Prothesenwechsel bds. mit Verschluss des Hohlraumes lateral duch Ryan'sche OP bds.
Gestern kam die Absage der priv. Versicherung mit der Begründung, dass der kosmetische Aspekt hier im Vordergrund stehe.
Das ist doch eine Unverschämtheit. Hier steht nun wirklich gar kein wenig der kosmetische Aspekt im Vordergrund. Ich habe starke Schmerzen und mein Arzt sagte mir, dass es immer weiter verrutschen kann und gegebenenfalls sogar "rauswachsen" könnte, sodass ein Loch entsteht. Desweiteren hat sagte er, dass ich umgehend zurück kommen müsste sobald die Brust heiß wird,da dann ein Notfall wäre.
Der Sachbearbeiter der priv. Versicherung meinte gestern, ich solle Einspruch einlegen. Das dauert aber jetzt auch wieder so lange und ich will und kann nicht mehr so lange warten. Was soll ich nun machen? Ist die Begründung der Versicherung berechtigt oder versuchen die es einfach erstmal nur abzutun in der Hoffnung, dass ich es darauf beruhen lassen und mich nicht weiter darum kümmer? Besteht die Chance einer, zumindest teilweisen, Kostenübernahme?
Bitte um schnelle und positive Antworten.
LG Horaya
Ich habe ein Problem mit meiner Brust. 2004 habe ich meine Brust aufbauen lassen, da nach dem Abstillem meiner Tochter kein Brustgewebe mehr vorhanden war, sprich meine Brust hatte sich komplett zurück gebildet. Seit etwa 2 Jahren bin ich ständig bei meiner Gynäkologin wegen starker Schmerzen. Meine Physotherapeuthin meinte ich solle mal zu einem Spezialisten gehen, da sie davon ausgeht, dass mit meinen Implantaten etwas nicht stimmt, da sie auf die Nerven unterhalb der Achseln drücken. Nun war ich bei einem Facharzt für Senologie und dieser stellte fest, dass meine Brust bds. stark nach lateral in Axilarlinie verschoben ist, die Prothesen weillig (ACR2 BIRADS II)sind und die Hautdicke zur Prothese nur noch 2mm beträgt. Er hat mir ein Gutachten für meine priv. Vesicherung und meine KK geschrieben, mit der Empfehlung einer "dringenden" Korrektur durch Prothesenwechsel bds. mit Verschluss des Hohlraumes lateral duch Ryan'sche OP bds.
Gestern kam die Absage der priv. Versicherung mit der Begründung, dass der kosmetische Aspekt hier im Vordergrund stehe.
Das ist doch eine Unverschämtheit. Hier steht nun wirklich gar kein wenig der kosmetische Aspekt im Vordergrund. Ich habe starke Schmerzen und mein Arzt sagte mir, dass es immer weiter verrutschen kann und gegebenenfalls sogar "rauswachsen" könnte, sodass ein Loch entsteht. Desweiteren hat sagte er, dass ich umgehend zurück kommen müsste sobald die Brust heiß wird,da dann ein Notfall wäre.
Der Sachbearbeiter der priv. Versicherung meinte gestern, ich solle Einspruch einlegen. Das dauert aber jetzt auch wieder so lange und ich will und kann nicht mehr so lange warten. Was soll ich nun machen? Ist die Begründung der Versicherung berechtigt oder versuchen die es einfach erstmal nur abzutun in der Hoffnung, dass ich es darauf beruhen lassen und mich nicht weiter darum kümmer? Besteht die Chance einer, zumindest teilweisen, Kostenübernahme?
Bitte um schnelle und positive Antworten.
LG Horaya