Hallo liebe Forumsgemeinde!
Ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll und hoffe hier auf nette Worte oder Rat. Ich bin nicht wenig verzweifelt. Am 16.07. hatte ich eine Bruststraffung mit Implantaten (330cc). Es war geplant, ich wollte es, das Ärzteteam war super. Das Ergebnis sehr ästhetisch - vorher hatte ich eine Art tubulärer Brust, weniger als ein A-Körbchen, nach 2 Stillkindern. Jetzt habe ich 2 riesige Barbiebrüste.
Nun leide ich an Panikattacken, Scham- und Reuegefühl. Es bestimmt meinen Alltag und ich kann nicht mehr schlafen. Ich mache mir riesen Vorwürfe und habe das Gefühl, die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Ich bereue es zutiefst, wirklich. Mein ganzer Körper vibriert und ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie gesagt - das Ergebnis ist gut. Nur viel zu groß für mich, es war viel zu schmerzhaft und ich fühle mich jetzt total schlecht mit allem. Auf der einen Seite bereue ich es und schäme mich, auf der anderen Seite habe ich Angst, mir mein eigenes Grab geschaufelt zu haben und bald tot umzufallen. Die Implantate langfristig nicht zu vertragen...und so weiter.
Ich fühle mich so abgeschnitten und isoliert und furchtbar allein. Ich kenne auch niemanden, der Implantate hat. Mir wurde Zopiclon verordnet, weil ich nicht mehr geschlafen habe, jetzt auch noch Beruhigungstropfen. Diese Zustände halte ich kaum aus. Was ist da los? Warum bereue ich plötzlich alles? Geht es irgendjemandem ähnlich? Ich würde gerne Kontakt zu jemandem haben, ich bin sehr allein damit. Könnt ihr mir helfen? Ich schäme mich - denn es war ja freiwillig...und hier bin ich nun.
Viele Grüße, FräuleinMotte
Ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll und hoffe hier auf nette Worte oder Rat. Ich bin nicht wenig verzweifelt. Am 16.07. hatte ich eine Bruststraffung mit Implantaten (330cc). Es war geplant, ich wollte es, das Ärzteteam war super. Das Ergebnis sehr ästhetisch - vorher hatte ich eine Art tubulärer Brust, weniger als ein A-Körbchen, nach 2 Stillkindern. Jetzt habe ich 2 riesige Barbiebrüste.
Nun leide ich an Panikattacken, Scham- und Reuegefühl. Es bestimmt meinen Alltag und ich kann nicht mehr schlafen. Ich mache mir riesen Vorwürfe und habe das Gefühl, die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Ich bereue es zutiefst, wirklich. Mein ganzer Körper vibriert und ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie gesagt - das Ergebnis ist gut. Nur viel zu groß für mich, es war viel zu schmerzhaft und ich fühle mich jetzt total schlecht mit allem. Auf der einen Seite bereue ich es und schäme mich, auf der anderen Seite habe ich Angst, mir mein eigenes Grab geschaufelt zu haben und bald tot umzufallen. Die Implantate langfristig nicht zu vertragen...und so weiter.
Ich fühle mich so abgeschnitten und isoliert und furchtbar allein. Ich kenne auch niemanden, der Implantate hat. Mir wurde Zopiclon verordnet, weil ich nicht mehr geschlafen habe, jetzt auch noch Beruhigungstropfen. Diese Zustände halte ich kaum aus. Was ist da los? Warum bereue ich plötzlich alles? Geht es irgendjemandem ähnlich? Ich würde gerne Kontakt zu jemandem haben, ich bin sehr allein damit. Könnt ihr mir helfen? Ich schäme mich - denn es war ja freiwillig...und hier bin ich nun.
Viele Grüße, FräuleinMotte