Hallo!
Ich habe folgendes Problem:
Ich habe mir vor gut drei Jahren in Deutschland bei einem vermeintlich renommierten Facharzt die Brüste vergrößern lassen. Vorher hatte ich, nach meiner Schwangerschaft, ein kleines A-Körbchen. Mir wurden dann, obwohl ich sehr wenig Eigengewebe hatte (1,71m, 53 Kg), 300ml runde Implis übm gesetzt. Daraufhin bildete sich ein sehr starkes Rippling, man kann die Ränder ertasten, die Brüste sehen sehr aufgesetzt aus, ich habe kein Gefühl mehr in beiden Brüsten, die Implantat liegen zu weit auseinander und die Narben (Brustfalte) liegen nicht direkt in der Brustfalte, sondern etwas darüber und sind viel zu groß. All das habe ich mit dem PC vor der OP besprochen, so dass er genau wusste, dass ich auf keinen Fall aufgesetzte Brüste möchte und sie nicht zu weit auseinander stehen sollen. Ich habe mich auch nach der OP mehrfach an den PC mit meinen Problemen gewandt, jedoch riet dieser mir nur immer wieder, noch etwas zu warten und schliff mir lediglich die Narben etwas ab, so das sie nun wenigsten nicht mehr so "wulzig" sind. Jedoch ging er überhaupt nicht weiter auf die anderen Probleme ein, sondern sagte sogar, dass es doch besser geworden ist, als er vorher gedacht hat. Ich ziehe nun auf Anraten einer Ärztin in Erwägung, die Schlichtungsstelle einzuschalten. Macht dies nach 3 Jahren noch Sinn?
Diese ganzen Mängel wurden mir nun mittlerweile auch von 2 anderen PC´en bestätigt. Der erste hat mir empfohlen, bei einer Korrektur, die Implis komplett (also NICHT dual) ubm zu setzten. Die zweite PC´in sagte, dass die Gefahr bestehen würde, dass sich eine "Snoopy-Nose" bilden kann, da mein Gewebe aufgrund der Lage des Implis übm nun ausgeleihert sein. Dies will ich natürlich auf keinen Fall, da es ja noch schlimmer wäre, als das derzeitige Ergebnis. die zweite Ärztin sagte mir, dass sie in England mit anderen Implantaten arbeitet, die in Deutschland jedoch nicht zugelassen sind. Diese könnte man auf dem BM setzen und es gäbe nur sehr, sehr selten ein Rippling, da die Implis mehr gefüllt sind, weswegen sie sich aber auch härter anfassen. Ich bin wirklich am verzweifeln und weiß nicht weiter. Welche Erfahrungen haben Sie mit ähnlichen Fällen? Ist die Gefahr der "Snoopy-Nose" groß? Was würden Sie mir raten?
Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Ich habe folgendes Problem:
Ich habe mir vor gut drei Jahren in Deutschland bei einem vermeintlich renommierten Facharzt die Brüste vergrößern lassen. Vorher hatte ich, nach meiner Schwangerschaft, ein kleines A-Körbchen. Mir wurden dann, obwohl ich sehr wenig Eigengewebe hatte (1,71m, 53 Kg), 300ml runde Implis übm gesetzt. Daraufhin bildete sich ein sehr starkes Rippling, man kann die Ränder ertasten, die Brüste sehen sehr aufgesetzt aus, ich habe kein Gefühl mehr in beiden Brüsten, die Implantat liegen zu weit auseinander und die Narben (Brustfalte) liegen nicht direkt in der Brustfalte, sondern etwas darüber und sind viel zu groß. All das habe ich mit dem PC vor der OP besprochen, so dass er genau wusste, dass ich auf keinen Fall aufgesetzte Brüste möchte und sie nicht zu weit auseinander stehen sollen. Ich habe mich auch nach der OP mehrfach an den PC mit meinen Problemen gewandt, jedoch riet dieser mir nur immer wieder, noch etwas zu warten und schliff mir lediglich die Narben etwas ab, so das sie nun wenigsten nicht mehr so "wulzig" sind. Jedoch ging er überhaupt nicht weiter auf die anderen Probleme ein, sondern sagte sogar, dass es doch besser geworden ist, als er vorher gedacht hat. Ich ziehe nun auf Anraten einer Ärztin in Erwägung, die Schlichtungsstelle einzuschalten. Macht dies nach 3 Jahren noch Sinn?
Diese ganzen Mängel wurden mir nun mittlerweile auch von 2 anderen PC´en bestätigt. Der erste hat mir empfohlen, bei einer Korrektur, die Implis komplett (also NICHT dual) ubm zu setzten. Die zweite PC´in sagte, dass die Gefahr bestehen würde, dass sich eine "Snoopy-Nose" bilden kann, da mein Gewebe aufgrund der Lage des Implis übm nun ausgeleihert sein. Dies will ich natürlich auf keinen Fall, da es ja noch schlimmer wäre, als das derzeitige Ergebnis. die zweite Ärztin sagte mir, dass sie in England mit anderen Implantaten arbeitet, die in Deutschland jedoch nicht zugelassen sind. Diese könnte man auf dem BM setzen und es gäbe nur sehr, sehr selten ein Rippling, da die Implis mehr gefüllt sind, weswegen sie sich aber auch härter anfassen. Ich bin wirklich am verzweifeln und weiß nicht weiter. Welche Erfahrungen haben Sie mit ähnlichen Fällen? Ist die Gefahr der "Snoopy-Nose" groß? Was würden Sie mir raten?
Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.
Freundliche Grüße