Schmerzen - 5 Monate Post-OP

Hallo,

hatte vor fast genau 5 1/2 Monaten meine BV.

Die linke rust war vor der OP bereits ein wenig größer, aber es fiel nur bei genauem Hinsehen auf.
Jetzt nach der OP ist sie um einiges größer und als mein Frauenarzt meine Brüste zum ersten Mal
sah, sagte er sofort " die linke ist aber größer"

Ich habe meinen PC auch schon darauf angesprochen, aber er äußert sich nicht richtig dazu.

Hätte man da nicht schon vor der OP Implantate mit verschiedenen cc in BetrAcht ziehen sollen diesen
Größenunterschied auszugleichen ?

Dazu kommt noch das mir genau diese Brust Probleme bereitet und ich desöfteren Schmerzen (Pieksen, Stechen, Drücken ) habe und ich manchmal , vorallem am Morgen nach dem Aufstehen, das Gefühl habe als ob
meine Brüste spannen und sich irgendwie hart anfühlen.

Auch mit den BH`s habe ich natürlich Probleme, dadurch das die linke Brust ja um einiges größer ist.
Ich kann auch nur für kurze Zeit einen Bügel BH anziehen, da ich durch den Druck Schmerzen bekomme.
Das Problem ist auch, das diese Brust an der Außenseite dicker ist und der Bügel da aufliegt und drückt.
Falls ich den BH zum Weggehen doch mal länger anhabe, dann habe ich am nächsten Tag wieder Probleme und es dauert mindestens wieder 2 Tage bis sich meine Brüste wieder davon erholt haben.
Trage aber meinen BH deswegen sowieso schon etwas größer.

Ist das denn grundsätzlich normal, das man auch nach 5 1/2 Monaten Post-OP immer noch öfter ein Ziehen, Pieksen, Stechen, Drücken hat und deswegen auch generell Probleme mit den Bügel BH`s habe kann ?

Langsam mache ich mir schon Gedanken, ob da wirklich alles i.O. ist. Habe meinen PC diese Woche bei der Nachsorge auch mal wegen einer möglichen Kapselfibrose angesprochen, aber er meinte nur, er glaube es nicht, aber reinschauen kann er auch nicht, . . naja . .:-((((

Vielen Dank für Ihre Hilfe !!!!

guten tag,

es tut mir leid, daß es für sie nicht so geklappt hat, wie sie es sich vorstellen.
die von ihnen geschilderten beschwerden können sich durchaus noch im rahmen des üblichen heilverlaufes bewegen. man kann schon in die brust "hineinschauen" und zwar mit einem guten ultraschallgerät. dann würde man wissen, was los ist. vielleicht möchten sie einmal zu einem anderen arzt gehen, der ein solches besitzt und mit diesem auch umgehen kann.

es ist für mich schwierig, am computer irgendwelche ratschläge zu geben, vielleicht möchten sie mir einmal ihre bilder an meine praxis mailen. mit den allerbesten grüßen,

ihre dr petra berger
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Hallo Frau Dr. Berger,

vielen Dank für Ihre Hilfe.

Haben Sie in ihrer Praxis ein Ultraschallgerät ? Wohne nicht so sehr weit von Franfurt entfernt.

Wenn nicht, können Sie mir einen Arzt empfehlen bei dem ich dies machen lassen könnte ?


Gibt es noch andere Möglichtkeiten bzw. Geräte zur Brustuntersuchung ?

Wegen den Bildern, ich werde am Wochenende ein paar Bilder machen, schicke Sie
Ihnen dann per E-Mail.


Bis bald und liebe Grüße

Sarah111

wir haben für jede problematik das richtige gerät. kommt drauf an, was man benötigt.ich denke ein gutes ultraschall dürfte für ihre problematik erstmal genügen. wir können dann aber auch noch in die radiologie der uniklinik gehen, da können wir sie dann von kopf bis fuß "gläsern" machen ;-)
bitte mailen sie mir ihre kontaktdaten zu, nach eingang der bilder werde ich mich bei ihnen melden.

mit den allerbesten grüßen,

dr petra berger
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