Guten Tag,
über Google bin ich auf Sie aufmerksam geworden und ich bewundere es, dass sich Ärzte - sicher in ihrer Freizeit - mit Patienten beschäftigen, von denen sie „gar nichts haben“.
Respekt vor dieser nicht alltäglichen Leistung!
Natürlich auch allen anderen, die sich hier im Forum einbringen, ein dickes Lob.
Da mein PC im Urlaub ist möchte ich gern etwas in die Runde fragen, da zwar nach der OP alles besprochen wurde, jedoch irgendwie momentan immer wieder Fragen auftauchen.
Vor 19 Tagen wurde bei mir eine Straffung mittels T-Schnitt mit Einbringung von anatomischen Implantaten durchgeführt.
Aufgrund meiner Ausgangslage nach 20 KG Gewichtsverlust mit vorherigen Schwankungen hatte ich nur noch einen hängenden 80B-Busen.
Ich wollte keine Vergrößerung, sondern nur wieder „Frau sein dürfen“, so wusste auch mein PC Bescheid und er orderte nach Absprache mit mir 3 verschiedene Implantat-Größen – Auswahl während der OP nach entsprechendem Befund. Ich bekam 335 ml Implantate ÜBM.
Der Schreck nach dem Klarwerden nach der OP war groß – ich hatte meiner Meinung nach einen Atombusen – 80 D/E! Aber zwischenzeitlich bin ich sehr glücklich damit.
Die Schmerzen halten sich in Grenzen, jedoch ist meine rechte Brust schmerzempfindlicher.
Nicht ansich die Brust selbst, sondern unter der Achsel. Ich habe das Gefühl, dass dort eine größere Beule wie links ist.
Ist das nach dieser Zeit normal? Wie erkenne ich, ob es sich um etwas Behandlungsbedürftiges handelt?
Ich habe mich die ganze Zeit sehr geschont und habe nichts schweres oder dergleichen erledigt.
Aber das macht mir etwas Sorge.
Die nächste Frage ist, dass mein PC sagte, dass ich an Creme oder Pflege nichts verwenden soll – es würde den Narben nicht guttun, wenn ich sie täglich „pflege“, auch würden sich die Krusten von allein lösen.
Ich habe jedoch immer noch Krusten um die BW und an den Schnitten auch – ich habe hier etwas Angst, dass sie sich nicht lösen wenn ich diese nicht baden oder cremen darf…
Gibt es dazu Erfahrungen?
Meine Armen dürfte ich wieder über die Schultern hinaus heben, aber nicht wild gestikulieren.
In einem Forum habe ich Meinungen gelesen, dass man 5 Wochen seine Arme NICHT über die Schulter heben darf.
Was ist denn sinnvoll? Einerseits will ich einer Rotation vorbeugen; andererseits roste ich ja ein und ich könnte mir vorstellen, dass nach gewisser Zeit Bewegungen doch immer schwerer werden?!?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
Besten Dank!
Viele Grüße
Susanne
über Google bin ich auf Sie aufmerksam geworden und ich bewundere es, dass sich Ärzte - sicher in ihrer Freizeit - mit Patienten beschäftigen, von denen sie „gar nichts haben“.
Respekt vor dieser nicht alltäglichen Leistung!
Natürlich auch allen anderen, die sich hier im Forum einbringen, ein dickes Lob.
Da mein PC im Urlaub ist möchte ich gern etwas in die Runde fragen, da zwar nach der OP alles besprochen wurde, jedoch irgendwie momentan immer wieder Fragen auftauchen.
Vor 19 Tagen wurde bei mir eine Straffung mittels T-Schnitt mit Einbringung von anatomischen Implantaten durchgeführt.
Aufgrund meiner Ausgangslage nach 20 KG Gewichtsverlust mit vorherigen Schwankungen hatte ich nur noch einen hängenden 80B-Busen.
Ich wollte keine Vergrößerung, sondern nur wieder „Frau sein dürfen“, so wusste auch mein PC Bescheid und er orderte nach Absprache mit mir 3 verschiedene Implantat-Größen – Auswahl während der OP nach entsprechendem Befund. Ich bekam 335 ml Implantate ÜBM.
Der Schreck nach dem Klarwerden nach der OP war groß – ich hatte meiner Meinung nach einen Atombusen – 80 D/E! Aber zwischenzeitlich bin ich sehr glücklich damit.
Die Schmerzen halten sich in Grenzen, jedoch ist meine rechte Brust schmerzempfindlicher.
Nicht ansich die Brust selbst, sondern unter der Achsel. Ich habe das Gefühl, dass dort eine größere Beule wie links ist.
Ist das nach dieser Zeit normal? Wie erkenne ich, ob es sich um etwas Behandlungsbedürftiges handelt?
Ich habe mich die ganze Zeit sehr geschont und habe nichts schweres oder dergleichen erledigt.
Aber das macht mir etwas Sorge.
Die nächste Frage ist, dass mein PC sagte, dass ich an Creme oder Pflege nichts verwenden soll – es würde den Narben nicht guttun, wenn ich sie täglich „pflege“, auch würden sich die Krusten von allein lösen.
Ich habe jedoch immer noch Krusten um die BW und an den Schnitten auch – ich habe hier etwas Angst, dass sie sich nicht lösen wenn ich diese nicht baden oder cremen darf…
Gibt es dazu Erfahrungen?
Meine Armen dürfte ich wieder über die Schultern hinaus heben, aber nicht wild gestikulieren.
In einem Forum habe ich Meinungen gelesen, dass man 5 Wochen seine Arme NICHT über die Schulter heben darf.
Was ist denn sinnvoll? Einerseits will ich einer Rotation vorbeugen; andererseits roste ich ja ein und ich könnte mir vorstellen, dass nach gewisser Zeit Bewegungen doch immer schwerer werden?!?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
Besten Dank!
Viele Grüße
Susanne