Hallo,
ich leide seit Jahren unter meinen kleinen Brüsten (A-Cup) und nun habe ich quasi eine BV "geschenkt" bekommen.
Nun habe ich aber ein großes Problem: ich habe Angst vor den Schmerzen. Hier lese ich ständig von Komplikationen und schrecklichen Schmerzen, von Leuten, die wochenlang nicht arbeiten oder auch nur Haare kämmen können, die nicht mehr im Liegen schlafen können etc. Sicherlich liegt das auch daran, dass Leute, bei denen alles super lief, nicht in Foren um Rat fragen.
Wie auch immer, ich habe das Problem, dass ich sehr schmerzempfindlich bin (ich fange an, zu hyperventilieren, nur weil mich eine Wespe gestochen hat) und ich spreche nicht wirklich auf normale Schmerzmittel an. Hier las ich, dass Patienten z. B. Ibuprofen gegen die Schmerzen gegeben wird. Das würde bei mir gar nichts bringen. Die folgenden Wirkstoffe habe ich schon ausprobiert, ohne dass eine schmerzstillende Wirkung eintrat:
- ASS, getestet bis 1.500 mg: wirkungslos
- Paracetamol, getestet bis 1.500 mg: wirkungslos
- Ibuprofen, getestet bis 1.600 mg: wirkungslos
- Diclofenac, getestet bis 25 mg: wirkungslos
- Tramadol, , getestet bis 50 mg: wirkungslos
Mein Freund, der fast doppel so viel wiegt wie ich, ist von diesen Dosen schmerzfrei und bei letzteren Wirkstoff hat er offenbar auch noch eine schöne Zeit... höhere Dosen will ich nicht einnehmen, da ich Angst vor Nebenwirkungen habe.
Schmerzmittel in Cremes, z. B. Benzocain schlagen bei mir auch nicht an. Gar nicht. Auch bei örtlichen Betäubungen (z. B.) beim Zahnarzt, habe ich auch immer Probleme. Man versuchte mal, mich zu sedieren: der Anästhesist gab mir mehr und mehr Wirkstoff und weil nichts passierte, fragte er irgendwann scherzhaft, ob ich denn sicher sei, nicht 75 an Stelle von 57 kg zu wiegen.
Ich weiß nicht, woran das liegt. Sicher nicht an Gewöhnungseffekten, denn ich habe vor Jahren aufgegeben, Schmerzmittel gegen sowas wie Kopf- oder Regelschmerzen einzunehmen und auch vorher hab ich selten Schmerzmittel eingesetzt. Ich bin auch nicht drogenabhängig oder ähnliches - ganz im Gegenteil. Möglicherweise hat es mit meinem recht schnellen Stoffwechsel zu tun. Ich muss relativ viel essen (ungefähr so viel wie ein ausgewachsener Mann) und wenn ich z. B. mal ein Glas Sekt trinke, dann flutet der Alkohol zwar schnell ein, die Wirkung lässt aber auch sehr schnell wieder nach.
Was macht man denn in so einem Fall? Ärzte glauben mir meist auch gar nicht, sondern drücken mir ein Rezept für Ibu 200 in die Hand, wenn ich etwas von Schmerzen erzähle...
ich leide seit Jahren unter meinen kleinen Brüsten (A-Cup) und nun habe ich quasi eine BV "geschenkt" bekommen.
Nun habe ich aber ein großes Problem: ich habe Angst vor den Schmerzen. Hier lese ich ständig von Komplikationen und schrecklichen Schmerzen, von Leuten, die wochenlang nicht arbeiten oder auch nur Haare kämmen können, die nicht mehr im Liegen schlafen können etc. Sicherlich liegt das auch daran, dass Leute, bei denen alles super lief, nicht in Foren um Rat fragen.
Wie auch immer, ich habe das Problem, dass ich sehr schmerzempfindlich bin (ich fange an, zu hyperventilieren, nur weil mich eine Wespe gestochen hat) und ich spreche nicht wirklich auf normale Schmerzmittel an. Hier las ich, dass Patienten z. B. Ibuprofen gegen die Schmerzen gegeben wird. Das würde bei mir gar nichts bringen. Die folgenden Wirkstoffe habe ich schon ausprobiert, ohne dass eine schmerzstillende Wirkung eintrat:
- ASS, getestet bis 1.500 mg: wirkungslos
- Paracetamol, getestet bis 1.500 mg: wirkungslos
- Ibuprofen, getestet bis 1.600 mg: wirkungslos
- Diclofenac, getestet bis 25 mg: wirkungslos
- Tramadol, , getestet bis 50 mg: wirkungslos
Mein Freund, der fast doppel so viel wiegt wie ich, ist von diesen Dosen schmerzfrei und bei letzteren Wirkstoff hat er offenbar auch noch eine schöne Zeit... höhere Dosen will ich nicht einnehmen, da ich Angst vor Nebenwirkungen habe.
Schmerzmittel in Cremes, z. B. Benzocain schlagen bei mir auch nicht an. Gar nicht. Auch bei örtlichen Betäubungen (z. B.) beim Zahnarzt, habe ich auch immer Probleme. Man versuchte mal, mich zu sedieren: der Anästhesist gab mir mehr und mehr Wirkstoff und weil nichts passierte, fragte er irgendwann scherzhaft, ob ich denn sicher sei, nicht 75 an Stelle von 57 kg zu wiegen.
Ich weiß nicht, woran das liegt. Sicher nicht an Gewöhnungseffekten, denn ich habe vor Jahren aufgegeben, Schmerzmittel gegen sowas wie Kopf- oder Regelschmerzen einzunehmen und auch vorher hab ich selten Schmerzmittel eingesetzt. Ich bin auch nicht drogenabhängig oder ähnliches - ganz im Gegenteil. Möglicherweise hat es mit meinem recht schnellen Stoffwechsel zu tun. Ich muss relativ viel essen (ungefähr so viel wie ein ausgewachsener Mann) und wenn ich z. B. mal ein Glas Sekt trinke, dann flutet der Alkohol zwar schnell ein, die Wirkung lässt aber auch sehr schnell wieder nach.
Was macht man denn in so einem Fall? Ärzte glauben mir meist auch gar nicht, sondern drücken mir ein Rezept für Ibu 200 in die Hand, wenn ich etwas von Schmerzen erzähle...