Guten Abend,
Ich bräuchte dringend Hilfestellung bei folgendem Problem: Ich habe im August einen Implantattausch wegen einer starken KF Grad II-IV vornehmen lassen, weil ich starke Schmerzen hatte und die Brust auch deformiert war. Ich habe dafür unbezahlten Urlaub von 6 Wochen eingereicht.
Leider heilt die Brust nicht und schwillt immer wieder bei Belastung am Brustmuskel unter starken Schmerzen steinhart und mit Volumenzuwachs an (bis 20% größer). Durch die Störung kam es schon zu einer Rötung und dem Aufplatzen der Naht (es ist immer noch unklar, warum die Brust anschwillt bei Belastung - möglicherweise durch einen Bluterguss, Serom oder umgeklappten Brustmuskel - das ist noch unklar). Das Implantat (Polyurethanoberfläche) konnte mit antibiotischen Spülungen gerrettet werden. Die Wundheilung der wiederaufgegangenen Narbe dauert noch an. Nun sind 2,5 Monate vergangen in denen ich nicht arbeiten konnte, die ich privat (unbezahlter Urlaub) abgefangen habe. Mich treibt das ganze finanziell langsam in den Ruin und auch mein Arbeitgeber setzt mich nachvollziehbar unter Druck. Ich dränge nun auf ein MRT zur weiteren Abklärung - eine Zusatzversicherung gegen OP-Folgekosten habe ich abgeschlossen. Die betriffft aber natürlich nicht das Krankengeld.
Besteht in diesem Ausnahmefall einer medizinisch indizierten (2012)Operation, die ursprünglich (2004) kosmetisch war die Möglichkeit einer eventuellen Krankschreibung?
Welche Optionen habe ich? Ich arbeite als Stewardess und bin definitiv nicht flugdiensttauglich (die Flugdiensttauglichkeit ist oft enger gefasst, als die normale Arbeitsfähikgeit). Anders wäre es in einem Bürojob, da wäre alles einfacher.
Vielen Dank für Informationen, die mich vielleicht weiter bringen!
Ich bräuchte dringend Hilfestellung bei folgendem Problem: Ich habe im August einen Implantattausch wegen einer starken KF Grad II-IV vornehmen lassen, weil ich starke Schmerzen hatte und die Brust auch deformiert war. Ich habe dafür unbezahlten Urlaub von 6 Wochen eingereicht.
Leider heilt die Brust nicht und schwillt immer wieder bei Belastung am Brustmuskel unter starken Schmerzen steinhart und mit Volumenzuwachs an (bis 20% größer). Durch die Störung kam es schon zu einer Rötung und dem Aufplatzen der Naht (es ist immer noch unklar, warum die Brust anschwillt bei Belastung - möglicherweise durch einen Bluterguss, Serom oder umgeklappten Brustmuskel - das ist noch unklar). Das Implantat (Polyurethanoberfläche) konnte mit antibiotischen Spülungen gerrettet werden. Die Wundheilung der wiederaufgegangenen Narbe dauert noch an. Nun sind 2,5 Monate vergangen in denen ich nicht arbeiten konnte, die ich privat (unbezahlter Urlaub) abgefangen habe. Mich treibt das ganze finanziell langsam in den Ruin und auch mein Arbeitgeber setzt mich nachvollziehbar unter Druck. Ich dränge nun auf ein MRT zur weiteren Abklärung - eine Zusatzversicherung gegen OP-Folgekosten habe ich abgeschlossen. Die betriffft aber natürlich nicht das Krankengeld.
Besteht in diesem Ausnahmefall einer medizinisch indizierten (2012)Operation, die ursprünglich (2004) kosmetisch war die Möglichkeit einer eventuellen Krankschreibung?
Welche Optionen habe ich? Ich arbeite als Stewardess und bin definitiv nicht flugdiensttauglich (die Flugdiensttauglichkeit ist oft enger gefasst, als die normale Arbeitsfähikgeit). Anders wäre es in einem Bürojob, da wäre alles einfacher.
Vielen Dank für Informationen, die mich vielleicht weiter bringen!