Sehr geehrte Ärzte und Erfahrene,
vor 6 Wochen wurde meine Kochsalzimplantate (eine Seite war undicht geworden nach 10 Jahren) gegen Silikonimplantate ausgetauscht.
Mein PC hat mir nach der OP gleich 2mal intravenös Antibiotika verabreicht.
Danach habe ich noch 10 Tage lang Antibiotika eingenommen.
Der Verheilungsprozess war die ersten 2 Wochen nach der OP erwartungsgemäß und ohne größere Schmerzen oder Probleme.
Nach 2 Wochen hat es dann leider angefangen:
Ich habe die Vermutung, dass ich mir von einer erkälteten Kollegin einen Virus eingefangen haben. Denn am Nachmittag hatte ich schon ein Unwohlsein und Abends hatte Schüttelfrost und Fieber eingesetzt. Außerdem hatte ich eine komplette Darmentleerung. Über Nacht haben dann die Schmerzen in der Brust angefangen. Diese sind am besten mit einem Verkrampfen und innerlichen Brennen zu beschreiben.
Ich habe dann gleich am folgenden Morgen mein PC angerufen und der hat mich sofort zum Hausarzt geschickt, um nochmals für 5 Tage Antibiotika zu verschreiben. Der Hausarzt hat einen Viralen Infekt diagnostiziert.
Und seitdem leide ich an ständigen Fieberschüben, erhöhte Temperatur, Übelkeit und Schmerzen in der Brust.
Der Busen wurde 2mal mit Ultraschall untersucht. Es wurde hierbei lediglich ein kleiner Serom festgestellt. Optisch kann man am Busen nichts feststellen, keine Rötung, keine Entzündung und auch keine Verformung oder Verhärtung.
Ich habe aber festgestellt, dass immer vor dem Fieberschub die Verkrampfung eintritt und danach das anhaltende innerliche Brennen an den Operationsstellen.
Nach 4 Wochen bin ich verzweifelt und total erschöpft.
Die von mir konsultierten Ärzte (Allgemein, Internist, Frauenarzt, PC und Homöopathe) sind der Auffassung, dass mein Immunsystem total am Boden und ich geschwächt bin.
Aber nach 4 Wochen Ruhe und Mittelchen für das Immunsystem sollte doch endlich eine Besserung eintreten?!
vor 6 Wochen wurde meine Kochsalzimplantate (eine Seite war undicht geworden nach 10 Jahren) gegen Silikonimplantate ausgetauscht.
Mein PC hat mir nach der OP gleich 2mal intravenös Antibiotika verabreicht.
Danach habe ich noch 10 Tage lang Antibiotika eingenommen.
Der Verheilungsprozess war die ersten 2 Wochen nach der OP erwartungsgemäß und ohne größere Schmerzen oder Probleme.
Nach 2 Wochen hat es dann leider angefangen:
Ich habe die Vermutung, dass ich mir von einer erkälteten Kollegin einen Virus eingefangen haben. Denn am Nachmittag hatte ich schon ein Unwohlsein und Abends hatte Schüttelfrost und Fieber eingesetzt. Außerdem hatte ich eine komplette Darmentleerung. Über Nacht haben dann die Schmerzen in der Brust angefangen. Diese sind am besten mit einem Verkrampfen und innerlichen Brennen zu beschreiben.
Ich habe dann gleich am folgenden Morgen mein PC angerufen und der hat mich sofort zum Hausarzt geschickt, um nochmals für 5 Tage Antibiotika zu verschreiben. Der Hausarzt hat einen Viralen Infekt diagnostiziert.
Und seitdem leide ich an ständigen Fieberschüben, erhöhte Temperatur, Übelkeit und Schmerzen in der Brust.
Der Busen wurde 2mal mit Ultraschall untersucht. Es wurde hierbei lediglich ein kleiner Serom festgestellt. Optisch kann man am Busen nichts feststellen, keine Rötung, keine Entzündung und auch keine Verformung oder Verhärtung.
Ich habe aber festgestellt, dass immer vor dem Fieberschub die Verkrampfung eintritt und danach das anhaltende innerliche Brennen an den Operationsstellen.
Nach 4 Wochen bin ich verzweifelt und total erschöpft.
Die von mir konsultierten Ärzte (Allgemein, Internist, Frauenarzt, PC und Homöopathe) sind der Auffassung, dass mein Immunsystem total am Boden und ich geschwächt bin.
Aber nach 4 Wochen Ruhe und Mittelchen für das Immunsystem sollte doch endlich eine Besserung eintreten?!