Hallo zusammen,
im Dezember hatte ich nun meine zweite Brustvergrößerung bzw eher einen Implantatwechsel.
Genau vor 10 Jahren habe ich meine erste Brustvergrößerung auf Grund einer kaum bis nicht angelegten Brust, die auch tubulär war, bekommen. Diese wurde von der Kasse übernommen. Die Implantate hatten damals eine Tropfenform und wurden über den Muskel platziert.
Soweit war ich mit dem Ergebnis zu frieden, jedoch zeigte sich in den letzten zwei Jahren ein deutliches "Rippling" und das linke Implantat hat sich verschoben, eine leichte/beginnende Kapselfibrose wurde auch festgestellt.
Der Implantatwechsel wurde auch wieder von der Kasse übernommen.
Leider bin ich aber nun mit dem Ergebnis alles andere wie Zufrieden und ich finde die Brüste nun viel schlimmer wie vor dem Wechsel.
Die Implantate wurden nun unter den Muskel gesetzt, so sollte kaum ein Rippling zusehen sein und und die Implantate verschieben sich nicht so leicht bis gar nicht.
Was man mir aber nicht gesagt hat, dass ich nun wieder das Problem wie vor 10 Jahren habe. Ich habe zwar nun Implantate pro Seite 360 ml jedoch ist die tubuläre form geblieben, die linke Seite ganz schlimm, hier fehlt fast die Hälfte meiner Brust.
Habe mich nun erkundigt und bin darauf gestoßen, dass man das fehlende Volumen mittels einer Eigenfettunterspritzung auffüllen kann, dies sagte mir auch der PC.
Hätte man dies aber nicht bereits schon während der Op machen können, wenn man sieht, dass die Brust trotz Implantat tubulär ist?
Wann kann ich damit beginnen? Die Op ist nun fast vier Wochen her.
Ich freue mich über eine Rückmeldung!
im Dezember hatte ich nun meine zweite Brustvergrößerung bzw eher einen Implantatwechsel.
Genau vor 10 Jahren habe ich meine erste Brustvergrößerung auf Grund einer kaum bis nicht angelegten Brust, die auch tubulär war, bekommen. Diese wurde von der Kasse übernommen. Die Implantate hatten damals eine Tropfenform und wurden über den Muskel platziert.
Soweit war ich mit dem Ergebnis zu frieden, jedoch zeigte sich in den letzten zwei Jahren ein deutliches "Rippling" und das linke Implantat hat sich verschoben, eine leichte/beginnende Kapselfibrose wurde auch festgestellt.
Der Implantatwechsel wurde auch wieder von der Kasse übernommen.
Leider bin ich aber nun mit dem Ergebnis alles andere wie Zufrieden und ich finde die Brüste nun viel schlimmer wie vor dem Wechsel.
Die Implantate wurden nun unter den Muskel gesetzt, so sollte kaum ein Rippling zusehen sein und und die Implantate verschieben sich nicht so leicht bis gar nicht.
Was man mir aber nicht gesagt hat, dass ich nun wieder das Problem wie vor 10 Jahren habe. Ich habe zwar nun Implantate pro Seite 360 ml jedoch ist die tubuläre form geblieben, die linke Seite ganz schlimm, hier fehlt fast die Hälfte meiner Brust.
Habe mich nun erkundigt und bin darauf gestoßen, dass man das fehlende Volumen mittels einer Eigenfettunterspritzung auffüllen kann, dies sagte mir auch der PC.
Hätte man dies aber nicht bereits schon während der Op machen können, wenn man sieht, dass die Brust trotz Implantat tubulär ist?
Wann kann ich damit beginnen? Die Op ist nun fast vier Wochen her.
Ich freue mich über eine Rückmeldung!