Hallo ihr Lieben,
ich brauche dringend Erfahrungsberichte bzw. Rat. Ich denke nämlich schon 5 Monate über alles nach und weiß nicht, wie ich entscheiden soll.
Ich bin 24 Jahre alt, 178 cm groß, wiege 58 kg und leide unter der tubulären Brust, also der "Rüsselbrust" die sehr hängt und einen vergrößerten Warzenhof hat. Hinzu kommt, dass die linke Brust sichtbar kleiner als die rechte ist.
Mir passt daher kein BH richtig, egal ob mit einseitiger Polsterung oder nicht. Ich trage meistens 75 B mit Einlagen links und Push-Up um das Volumen vorzutäuschen, das oben näher am Brustkorb durch die hängende Brust fehlt. Das klappt etwas, aber man sieht was teilweise durch T-Shirts auch durch. Das ist mir extrem unangenehm, denn ich werde sogar darauf angesprochen.
Vor 5 Monaten hab ich einen Termin bei einem renommierten Schönheitschirurgen ergattert, da meine Eltern ihn noch aus seiner Studienzeit kannten. Er war sehr freundlich und das Beratungsgespräch fand ich gut. Er hat glaube ich über 30 Jahre Erfahrung, auch auf dem Gebiet der rekonstruierenden Unfallchirurgie.
Er sagte er würde eine Bruststraffung durchführen, dazu eine Versetzung der Brustwarzen + Verkleinerung der Warzenhöfe, und um den Größenunterschied auszugleichen nur in die linke Brust ein Silikonimplantat einsetzen, die rechte Brust ohne Implantat lassen.
Vorteil für mich sollte dabei auch sein, dass es bei der rechten Brust so wahrscheinlicher wird, dass die Stillmöglichkeit noch erhalten werden kann, für die Zukunft.
Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass man da wirklich keinen Unterschied feststellen können wird. Im BH und beim Anfassen mag das ja noch passen, aber was ist z.b. im seitlichen Liegen oder wenn die Brust mit der Zeit natürlicherweise etwas schlaffer wird? Da muss so eine feste Form wie ein Gelkissen doch irgendwie anders fallen als eine natürliche Brust. Ich habe solche Angst mich wie ein Monster zu fühlen.
Da ich ein volles B-Körbchen für meinen Körper am schönsten finden würde, hatte ich auch angesprochen ob wir dann nicht einfach beide Brüste vergrößern, natürlich die linke dann etwas mehr als die rechte. Der Arzt war davon nicht "begeistert" und meinte, dass ich dann aber wahrscheinlich nicht mehr stillen könnte. Ist das wirklich so?
Und darf man noch Vorher-/Nachher-Fotos als Arzt zeigen? Ich möchte mich nicht unter das Skalpel von jemandem legen, von dem ich nicht ähnliche Fälle davor und danach gesehen habe, weil ich glaube dass jeder Chirurg da ein eigenes Schönheitsempfinden mit einbringen wird.
Ist es nicht üblich soetwas anzubieten? Ich kriege zu dem Thema bisher nämlich keine Antwort vom Arzt.
Unterdessen hat mir jemand anderes noch einen anderen "top"-Arzt ans Herz gelegt... Zu dem müsste ich aber erst mit dem Zug fahren. Woher soll ich denn bloß wissen, welcher es am schönsten richten wird?
Gibt es einen "besten" Arzt in Deutschland bei dem Thema tubuläre Brust + Straffung?
Ich danke euch vielmals für Rat und Zeit.
Anna
ich brauche dringend Erfahrungsberichte bzw. Rat. Ich denke nämlich schon 5 Monate über alles nach und weiß nicht, wie ich entscheiden soll.
Ich bin 24 Jahre alt, 178 cm groß, wiege 58 kg und leide unter der tubulären Brust, also der "Rüsselbrust" die sehr hängt und einen vergrößerten Warzenhof hat. Hinzu kommt, dass die linke Brust sichtbar kleiner als die rechte ist.
Mir passt daher kein BH richtig, egal ob mit einseitiger Polsterung oder nicht. Ich trage meistens 75 B mit Einlagen links und Push-Up um das Volumen vorzutäuschen, das oben näher am Brustkorb durch die hängende Brust fehlt. Das klappt etwas, aber man sieht was teilweise durch T-Shirts auch durch. Das ist mir extrem unangenehm, denn ich werde sogar darauf angesprochen.
Vor 5 Monaten hab ich einen Termin bei einem renommierten Schönheitschirurgen ergattert, da meine Eltern ihn noch aus seiner Studienzeit kannten. Er war sehr freundlich und das Beratungsgespräch fand ich gut. Er hat glaube ich über 30 Jahre Erfahrung, auch auf dem Gebiet der rekonstruierenden Unfallchirurgie.
Er sagte er würde eine Bruststraffung durchführen, dazu eine Versetzung der Brustwarzen + Verkleinerung der Warzenhöfe, und um den Größenunterschied auszugleichen nur in die linke Brust ein Silikonimplantat einsetzen, die rechte Brust ohne Implantat lassen.
Vorteil für mich sollte dabei auch sein, dass es bei der rechten Brust so wahrscheinlicher wird, dass die Stillmöglichkeit noch erhalten werden kann, für die Zukunft.
Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass man da wirklich keinen Unterschied feststellen können wird. Im BH und beim Anfassen mag das ja noch passen, aber was ist z.b. im seitlichen Liegen oder wenn die Brust mit der Zeit natürlicherweise etwas schlaffer wird? Da muss so eine feste Form wie ein Gelkissen doch irgendwie anders fallen als eine natürliche Brust. Ich habe solche Angst mich wie ein Monster zu fühlen.
Da ich ein volles B-Körbchen für meinen Körper am schönsten finden würde, hatte ich auch angesprochen ob wir dann nicht einfach beide Brüste vergrößern, natürlich die linke dann etwas mehr als die rechte. Der Arzt war davon nicht "begeistert" und meinte, dass ich dann aber wahrscheinlich nicht mehr stillen könnte. Ist das wirklich so?
Und darf man noch Vorher-/Nachher-Fotos als Arzt zeigen? Ich möchte mich nicht unter das Skalpel von jemandem legen, von dem ich nicht ähnliche Fälle davor und danach gesehen habe, weil ich glaube dass jeder Chirurg da ein eigenes Schönheitsempfinden mit einbringen wird.
Ist es nicht üblich soetwas anzubieten? Ich kriege zu dem Thema bisher nämlich keine Antwort vom Arzt.
Unterdessen hat mir jemand anderes noch einen anderen "top"-Arzt ans Herz gelegt... Zu dem müsste ich aber erst mit dem Zug fahren. Woher soll ich denn bloß wissen, welcher es am schönsten richten wird?
Gibt es einen "besten" Arzt in Deutschland bei dem Thema tubuläre Brust + Straffung?
Ich danke euch vielmals für Rat und Zeit.
Anna