.... hätte eine frage im Bezug auf die Drainagen.....Ich hatte vor kurzem eine Brustvergrößerung (TS-chirurgie, MzuF) im Inland.... ich wurde vor 11 tagen operiert und trage die Drainagen immer noch. Der Flüssigkeitsverlust Betrug seit der Op bis zum Montag den 21.09.20 ca.(6 Tage) 850ml (linke Seite 350ml, rechte Seite 400ml) ..... hellrote Flüssigkeit...
der stand seit 22.09 ist folgender Linke Seite : 22.09-55ml, 23.09-170ml, 24.09-180ml, 25.09-220ml, erneuerter Flaschen Wechsel, danach am 26.09-45ml und heute am 27.09-80ml.
Rechte Seite : 22.09-80ml, 23.09-170ml, 24.09-210ml, 25.09-270ml, erneuerter Flaschen Wechsel, danach am 26.09 -50ml, am 27.09-100ml.....
Gestern am 26.09-kam etwas komisches langes was dem Fisch Kot ähneln tut raus.... also in beide Flaschen. Ich habe keine Ahnung was das ist, es ist aber ziemlich lang und sieht wie so ein langer Wurm //Fisch Kot aus....
Zur meiner Person :etwas mollig, 186cm, 95kg, chronikerin.... 2019 zwei OP s gehabt....starke Raucherin... MRSA positiv gewesen 2019 -war in der Nase...
aktuell MRSA wie auch Covid negativ....
Ich entließ mich den 3. Tag nach der OP selbst, da ich im behandelnden Krankenhaus eine,, schizo -Drama queen-episode "hatte, die Keim -Angst bedingt war.....
... auch die jetzigen Drainagen desinfizieren ich täglich von außen....
Zum optischen Ergebnis der Brüste gab es bis jetzt meist Lob und keine Auffälligkeiten.
Das einzigste was nervt sind die Drainagen....
Bin sie mittlerweile gewohnt, aber ja, dieses absondern der Flüssigkeit nervt.... des weiteren sind sie manchmal im Unterbrustbereich komisch.... also da sind sie manchmal etwas schärfer, sonst aber geht es, meist mild, aber ab und su auch scharf.
Die OP an sich verlief gut....
Nach der OP war ich sehr fit und ständig in bewegenung.... und rauchte desweiteren. Am Tag der Selbstentlassung machte ich auch kurz davor eine 3-4 km (24.000 Schritte) Strecke.
Ich hörte mal das dass rauchen und die Aktivität, noch mehr die Wundflüssigkeit
beeinflussen können. Jetzt würde mich interessieren ob das auch wirklich nur daran liegt????
Weil nehmen wir mal an ich höre mit dem rauchen gewisse Zeit auf (wie aktuell auch mit der Coca Cola) , die Drainagen werden nehmen wir mal an entzogen und ich fange nach ein par tagen wieder erneut an, wird sich denn dann nicht wieder diese Flüssigkeit bilden???? Bin an einer Eigenempfehlung nicht interessiert, auch nicht an der Weiterempfehlung anderer Ärzte.... Mich interessiert rein die Fachliche Meinung.... da man nirgendswo zurecht weiß was genau zutun ist. Ein Antibiotikum nehme ich ebenfalls (Amoxiclavin Basics 875mg/125mg --Amoxicillin und Clavulansäure)...
Fühle mich aktuell wie diese Bella aus Twilight..... wie eine Untote...
der stand seit 22.09 ist folgender Linke Seite : 22.09-55ml, 23.09-170ml, 24.09-180ml, 25.09-220ml, erneuerter Flaschen Wechsel, danach am 26.09-45ml und heute am 27.09-80ml.
Rechte Seite : 22.09-80ml, 23.09-170ml, 24.09-210ml, 25.09-270ml, erneuerter Flaschen Wechsel, danach am 26.09 -50ml, am 27.09-100ml.....
Gestern am 26.09-kam etwas komisches langes was dem Fisch Kot ähneln tut raus.... also in beide Flaschen. Ich habe keine Ahnung was das ist, es ist aber ziemlich lang und sieht wie so ein langer Wurm //Fisch Kot aus....
Zur meiner Person :etwas mollig, 186cm, 95kg, chronikerin.... 2019 zwei OP s gehabt....starke Raucherin... MRSA positiv gewesen 2019 -war in der Nase...
aktuell MRSA wie auch Covid negativ....
Ich entließ mich den 3. Tag nach der OP selbst, da ich im behandelnden Krankenhaus eine,, schizo -Drama queen-episode "hatte, die Keim -Angst bedingt war.....
... auch die jetzigen Drainagen desinfizieren ich täglich von außen....
Zum optischen Ergebnis der Brüste gab es bis jetzt meist Lob und keine Auffälligkeiten.
Das einzigste was nervt sind die Drainagen....
Bin sie mittlerweile gewohnt, aber ja, dieses absondern der Flüssigkeit nervt.... des weiteren sind sie manchmal im Unterbrustbereich komisch.... also da sind sie manchmal etwas schärfer, sonst aber geht es, meist mild, aber ab und su auch scharf.
Die OP an sich verlief gut....
Nach der OP war ich sehr fit und ständig in bewegenung.... und rauchte desweiteren. Am Tag der Selbstentlassung machte ich auch kurz davor eine 3-4 km (24.000 Schritte) Strecke.
Ich hörte mal das dass rauchen und die Aktivität, noch mehr die Wundflüssigkeit
beeinflussen können. Jetzt würde mich interessieren ob das auch wirklich nur daran liegt????
Weil nehmen wir mal an ich höre mit dem rauchen gewisse Zeit auf (wie aktuell auch mit der Coca Cola) , die Drainagen werden nehmen wir mal an entzogen und ich fange nach ein par tagen wieder erneut an, wird sich denn dann nicht wieder diese Flüssigkeit bilden???? Bin an einer Eigenempfehlung nicht interessiert, auch nicht an der Weiterempfehlung anderer Ärzte.... Mich interessiert rein die Fachliche Meinung.... da man nirgendswo zurecht weiß was genau zutun ist. Ein Antibiotikum nehme ich ebenfalls (Amoxiclavin Basics 875mg/125mg --Amoxicillin und Clavulansäure)...
Fühle mich aktuell wie diese Bella aus Twilight..... wie eine Untote...