Liebe Experten, liebe Nutzer,
im Sommer 2015 hatte ich eine maßvolle Brustvergrößerung (Von AA auf B-C). Es ist alles prima verlaufen und ich hatte nie Beschwerden, auch beim Kraftsport nicht.
Nun stehe ich kurz vor einer wichtigen Examensprüfung, für die man naturgemäß einige Monate lernt, insbesondere Probleklausuren schreibt. Nun merke ich seit einigen Tagen ein Ziehen in der rechten Brust, ähnlich einem Muskelkater. Mehr ist es nicht. Es kommt ziemlich sicher vom vielen Schreiben. Beim Schreiben merke ich die Schmerzen mehr, aber auch beim Ruhen sind sie nicht völlig weg (wenn es auch nicht sehr schmerzhaft ist).
Die Prüfungen beginnen nächsten Monat und ich muss zu diesem Termin schreibtechnisch fit sein (8 x 5 Stunden Klausuren in 2 Wochen).
Gibt es eine sinnvolle Behandlungsmethode? Medikamente, die ich mir von meinem Hausarzt verschreiben lassen könnte?
Ich möchte nicht unbedingt in der engen Vorprüfungszeit noch meinen plastischen Chirurgen aufsuchen müssen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Eine invasive Maßnahme käme kurz vor den Prüfungen ohnehin nicht in Betracht. Eine nähre Untersuchung würde ich selbstverständlich nach den Prüfungen sofort nachholen. Ich gehe davon aus, dass sich die ganze Sache dann wieder erholt.
Ich würde mich über einen Rar freuen!
LG!
im Sommer 2015 hatte ich eine maßvolle Brustvergrößerung (Von AA auf B-C). Es ist alles prima verlaufen und ich hatte nie Beschwerden, auch beim Kraftsport nicht.
Nun stehe ich kurz vor einer wichtigen Examensprüfung, für die man naturgemäß einige Monate lernt, insbesondere Probleklausuren schreibt. Nun merke ich seit einigen Tagen ein Ziehen in der rechten Brust, ähnlich einem Muskelkater. Mehr ist es nicht. Es kommt ziemlich sicher vom vielen Schreiben. Beim Schreiben merke ich die Schmerzen mehr, aber auch beim Ruhen sind sie nicht völlig weg (wenn es auch nicht sehr schmerzhaft ist).
Die Prüfungen beginnen nächsten Monat und ich muss zu diesem Termin schreibtechnisch fit sein (8 x 5 Stunden Klausuren in 2 Wochen).
Gibt es eine sinnvolle Behandlungsmethode? Medikamente, die ich mir von meinem Hausarzt verschreiben lassen könnte?
Ich möchte nicht unbedingt in der engen Vorprüfungszeit noch meinen plastischen Chirurgen aufsuchen müssen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Eine invasive Maßnahme käme kurz vor den Prüfungen ohnehin nicht in Betracht. Eine nähre Untersuchung würde ich selbstverständlich nach den Prüfungen sofort nachholen. Ich gehe davon aus, dass sich die ganze Sache dann wieder erholt.
Ich würde mich über einen Rar freuen!
LG!