Guten Tag an das Ärzteteam,
ich benötige Ihren fachlichen Rat:
Vorab einige Daten: Alter 46, ursprüngl. kleine 75A, leicht hängend durch jahrelange Mastopathie v.a.rechts, weniger durch die 2 Schwangerschaften ( waren danach wieder fest), leichte Asymmetrie,
Größe: 1,61 Gewicht: 55kg UBU: 76 BU: vor den OPs?, danach 1.Op 92/2.Op 94
1.Brust.V. Nov. 13: anat. MF 335, dual plane, nach 3Monaten Wasserfalldef. und Abzeichnen des oberen anat. Implirandes, besonders schlimm re.(untere Brustkontur kaum ausgebildet, Narben 1-2cm unter BF, auch noch nach 10 Monaten keine Verbesserung.
daher mutig eine 2. OP ( selber Arzt, da mit teilweiser Kapselentfernung, keine Korrekturkulanz) Sept. 14: runde extrahohe TSX 445, dualplane, gleicher Schnitt mit Ausschneidung der Narben, diese sitzen jetzt schön leicht oberhalb der BF, aber im sogenannten Brustschatten und sind diesmal trotz Länge besser verheilt( kaum Zug durch Strips usw...man lernt ja dazu)
Aber nun zum Problem: Die Brüste wirken bei meiner Statur ordentlich aufgesetzt und die Implis drücken stark aufs Gewebe, die Mastopathie ist weniger, aber noch vorhanden. Bei Anspannung bzw. Streckung des Oberkörpers verziehen sich die Brüste stark zur Seite, die Innenseite der li. Brust hebt sich zu sehr ab.
Die extrahohe Projektion wurde mit dem sonstigem Hängen der Brustwarzen erklärt (1.Op 5,1...2.Op 6,0), die Wahl der Runden, da Hängetendenz bei anat. und zudem weicher.
Ich machte den Vorschlag FF und FX von Allergan wegen Abstand Schlüsselbeingrube -BW von 20bzw. 21 cm, waere bei kleinen Frauen ungeeignet, ev. MX. Aber zum Schluss hatte ich Bedenken wegen der Ersterfahrung mit den anatomischen und gleichzeitig Sorge wegen TSX...die hat sich nun bestätigt!
Was halten Sie bei einem letztmaligem Wechsel für sinnvoll?
Muss ich schon in absehbarer Zeit mit Gewebeatrophie rechnen ( Brust brennt immer noch sehr oft, von der Spannung ganz abgesehen)?
Ich waere für Ihre Einschaetzung sehr dankbar.
ich benötige Ihren fachlichen Rat:
Vorab einige Daten: Alter 46, ursprüngl. kleine 75A, leicht hängend durch jahrelange Mastopathie v.a.rechts, weniger durch die 2 Schwangerschaften ( waren danach wieder fest), leichte Asymmetrie,
Größe: 1,61 Gewicht: 55kg UBU: 76 BU: vor den OPs?, danach 1.Op 92/2.Op 94
1.Brust.V. Nov. 13: anat. MF 335, dual plane, nach 3Monaten Wasserfalldef. und Abzeichnen des oberen anat. Implirandes, besonders schlimm re.(untere Brustkontur kaum ausgebildet, Narben 1-2cm unter BF, auch noch nach 10 Monaten keine Verbesserung.
daher mutig eine 2. OP ( selber Arzt, da mit teilweiser Kapselentfernung, keine Korrekturkulanz) Sept. 14: runde extrahohe TSX 445, dualplane, gleicher Schnitt mit Ausschneidung der Narben, diese sitzen jetzt schön leicht oberhalb der BF, aber im sogenannten Brustschatten und sind diesmal trotz Länge besser verheilt( kaum Zug durch Strips usw...man lernt ja dazu)
Aber nun zum Problem: Die Brüste wirken bei meiner Statur ordentlich aufgesetzt und die Implis drücken stark aufs Gewebe, die Mastopathie ist weniger, aber noch vorhanden. Bei Anspannung bzw. Streckung des Oberkörpers verziehen sich die Brüste stark zur Seite, die Innenseite der li. Brust hebt sich zu sehr ab.
Die extrahohe Projektion wurde mit dem sonstigem Hängen der Brustwarzen erklärt (1.Op 5,1...2.Op 6,0), die Wahl der Runden, da Hängetendenz bei anat. und zudem weicher.
Ich machte den Vorschlag FF und FX von Allergan wegen Abstand Schlüsselbeingrube -BW von 20bzw. 21 cm, waere bei kleinen Frauen ungeeignet, ev. MX. Aber zum Schluss hatte ich Bedenken wegen der Ersterfahrung mit den anatomischen und gleichzeitig Sorge wegen TSX...die hat sich nun bestätigt!
Was halten Sie bei einem letztmaligem Wechsel für sinnvoll?
Muss ich schon in absehbarer Zeit mit Gewebeatrophie rechnen ( Brust brennt immer noch sehr oft, von der Spannung ganz abgesehen)?
Ich waere für Ihre Einschaetzung sehr dankbar.