Hallo zusammen.
Ich wende mich vertrauensvoll an diese Plattform, da ich im Moment sehr unglücklich über den aktuellen Zustand nach meiner Brust OP bin. Meine OP war am 19.12.17. mir wurden 300ml, runde Implis, breitbasig, UBM (inkl. Anpassung beider Brustwarzen wegen Verdachts auf eintretende Waterfall-Deformity)eingesetzt. Meine Brust war zuvor sehr klein, schlaff und meiner Meinung nach schon fast angehende tubulär. Der Heilungsverlauf und die Narbenbildung verliefen super jedoch hat sich bereits nach ca. 8 Wochen eine "komische" Form der Brust abgezeichnet. Nach mehrmaligem telefonischem Kontakt mit meinem PC via Fotos über WhatsApp meinte dieser ich könne frühestens drei Monate nach der OP zu einer Nachsorge zu ihm kommen um sich ein Bild von der Situation machen zu können. Meine linke Brust ist sehr stark muskulär beeinflusst und verformt sich zu einer "Doppelbrust" schon bei geringer Anspannung, bei der rechten geht es, aber auch hier erscheint diese "Teilung" der Brust. Zudem habe ich eine "Doppelwölbung" von der Brustfalte bis zur Brustwarze. Ich weiß, dass man sehr viel Geduld braucht um das Endergebnis einer solchen OP zu sehen, dennoch bin ich sehr beunruhigt aufgrund der Form. Vor einem Monat hatte ich dann das Gespräch mit meinem Arzt. Er meinte aber rein sachlich, dass dies eine immer mögliche und normale Erscheinung wäre und man sich soetwas im Voraus bewusst ist. Um solche Verformungen zu vermeiden dürfte man sich bestfalls gar nicht operieren lassen, dann müsste man aber dann mit seiner kleinen Brust unzufriedenen weiterleben... Diese Aussage hat mich selbst sehr betroffen gemacht. Auch die Aussage, dass man es nach einem halben Jahr nochmal anschauen sollte und man es dann mit einer Korrektur durch Änderung der Lage (->dann ÜBM) angreifen müsste, natürlich für die selben Kosten der ersten OP !? Ich hatte mir ein wenig Empathie oder zumindest ein gewisses Entgegenkommen im Rahmen der Lösungsfindung gewunschen, da ich schon sehr unter dem jetzigen Ergebnis leide. Wenn ich das vorher gewusst hätte, denk ich hätte ich mich dagegen entschieden denn man geht ja mit einer gewissen Vorstellung zur OP und wünscht sich danach eine schönere Brust als vor der OP.
Ich bin sehr enttäuscht und fühle mich im Moment auch irgendwie rat- und hilflos. Eventuell kann mir jemand einen guten Rat geben wie ich mich diesbezüglich verhalten soll. Ich habe auch irgendwie Skrupel vor dem nächsten Gespräch mit meinem PC weil ich mich nicht wirklich ernst genommen fühle.
Lieben Dank im Voraus.
Ich wende mich vertrauensvoll an diese Plattform, da ich im Moment sehr unglücklich über den aktuellen Zustand nach meiner Brust OP bin. Meine OP war am 19.12.17. mir wurden 300ml, runde Implis, breitbasig, UBM (inkl. Anpassung beider Brustwarzen wegen Verdachts auf eintretende Waterfall-Deformity)eingesetzt. Meine Brust war zuvor sehr klein, schlaff und meiner Meinung nach schon fast angehende tubulär. Der Heilungsverlauf und die Narbenbildung verliefen super jedoch hat sich bereits nach ca. 8 Wochen eine "komische" Form der Brust abgezeichnet. Nach mehrmaligem telefonischem Kontakt mit meinem PC via Fotos über WhatsApp meinte dieser ich könne frühestens drei Monate nach der OP zu einer Nachsorge zu ihm kommen um sich ein Bild von der Situation machen zu können. Meine linke Brust ist sehr stark muskulär beeinflusst und verformt sich zu einer "Doppelbrust" schon bei geringer Anspannung, bei der rechten geht es, aber auch hier erscheint diese "Teilung" der Brust. Zudem habe ich eine "Doppelwölbung" von der Brustfalte bis zur Brustwarze. Ich weiß, dass man sehr viel Geduld braucht um das Endergebnis einer solchen OP zu sehen, dennoch bin ich sehr beunruhigt aufgrund der Form. Vor einem Monat hatte ich dann das Gespräch mit meinem Arzt. Er meinte aber rein sachlich, dass dies eine immer mögliche und normale Erscheinung wäre und man sich soetwas im Voraus bewusst ist. Um solche Verformungen zu vermeiden dürfte man sich bestfalls gar nicht operieren lassen, dann müsste man aber dann mit seiner kleinen Brust unzufriedenen weiterleben... Diese Aussage hat mich selbst sehr betroffen gemacht. Auch die Aussage, dass man es nach einem halben Jahr nochmal anschauen sollte und man es dann mit einer Korrektur durch Änderung der Lage (->dann ÜBM) angreifen müsste, natürlich für die selben Kosten der ersten OP !? Ich hatte mir ein wenig Empathie oder zumindest ein gewisses Entgegenkommen im Rahmen der Lösungsfindung gewunschen, da ich schon sehr unter dem jetzigen Ergebnis leide. Wenn ich das vorher gewusst hätte, denk ich hätte ich mich dagegen entschieden denn man geht ja mit einer gewissen Vorstellung zur OP und wünscht sich danach eine schönere Brust als vor der OP.
Ich bin sehr enttäuscht und fühle mich im Moment auch irgendwie rat- und hilflos. Eventuell kann mir jemand einen guten Rat geben wie ich mich diesbezüglich verhalten soll. Ich habe auch irgendwie Skrupel vor dem nächsten Gespräch mit meinem PC weil ich mich nicht wirklich ernst genommen fühle.
Lieben Dank im Voraus.