Hallo Leute!
Nachdem ich mich schon auf einem anderen Portal angemeldet habe und keine passende Antwort gefunden habe, bin ich auf diese Seite gestoßen und hoffe ich bekomme eine objektive Antwort. Ich teile mein(e) Problem(e) auf die Kategorien ´´Brustvergrößerung´´ und ´´Genitalästhetik´´ auf, weil das beides irgendwie zusammen gehört, aber doch zwei verschiedene Themen sind.
Ich schrieb meiner Krankenkasse einen Brief, dass ich sehr unter meiner nicht entwickelten Brust leide.
Die schickten mich zum medizinischen Dienst und die Dame maß alles genaustens nach und befürwortete die Kostenübernahme, da die linke brust minimal ausgebildet war und die rechte garnicht.
Die Dame, die die Labienkorrektur bei mir durchführte empfiehl mir dann zum Dr Grandel in Aachen zu gehen.
Ich suchte im Internet nach anderen Chirurgen in der Nähe und er schien tatsächlich der Beste zu sein.
Ich hatte zwei Beratungsgespräche bei ihm und bei beiden sagte er mir, dass ich zu fett sei, obwohl das garnicht relevant war. (ca 170cm groß und 68kg schwer). Ich sagte ihm, dass ich im letzten Jahr 20kg zugenommen habe, vermutlich durch Antidepressiva und den Muskelabbau, da ich jahrelang geboxt habe und aufgehört habe.
Er meinte Oben nichts und unten zu viel. Na danke..
Ich glaube, da gibt es wesentlich dickere Leute als mich..
Am Tag der OP , kurz vorher, kam dann Dr Görg zu mir und meinte, dass Sie mich operiert. Da Dr Grandel eh unfreundlich war, dachte ich, dass es vllt besser sei.
Sie meinte aber, dass Sie nicht die geplanten 450cc, wie ihr Chef? es ihr mitteilte, nehmen kann, weil das ja ein D Körbchen wäre!?.. Außerdem machte Sie mich drauf aufmerksam, dass ich eine tubuläre Brust habe, was vorher noch keiner erwähnt hat?
Naja, ich bat Sie doch bitte so viel wie möglich reinzutun und kam in den OP. Alles war total umgeworfen und stressig.
Als ich aufwachte bekam ich einen Schock und musste mehrere Male unter das OP Hemd schauen. Von oben sah es aus wie vorher.
!Dann habe ich erfahren, dass es beidseitig 345cc sind und anatomische Implantate!
Kein Größenangleich, keine Korrektur der tubulären Brust und nichtmal ein C Körbchen.
Das war alles so nicht ausgemacht. Dr Grandel versicherte mir, dass man den Größenunterschied nicht mehr sehen würde und erwähnte nichts davon, dass man keine runden Implantate nehmen kann, wenn kein eigenes Gewebe da ist. Übrigens machte mich Dr Görg auch nochmal drauf aufmersam, dass meine Fettschicht ziemlich dick war..
Ich war eine Woche im Krankenhaus und hatte sechs Tage die Drainagen drin. Dann ist vor zwei Tagen beim Fädenziehen auch noch ein Faden eingewachsen gewesen. Ich bin total unzufrieden mit dem Ergebnis.
Jetzt habe ich zwei Operationen gehabt und beide waren für den A***h. Muss ich das so auf mir sitzen lassen?
Hätte das Geld genauso gut in die Tonne kloppen können und mir viele Schmerzen ersparen.
Nachdem ich mich schon auf einem anderen Portal angemeldet habe und keine passende Antwort gefunden habe, bin ich auf diese Seite gestoßen und hoffe ich bekomme eine objektive Antwort. Ich teile mein(e) Problem(e) auf die Kategorien ´´Brustvergrößerung´´ und ´´Genitalästhetik´´ auf, weil das beides irgendwie zusammen gehört, aber doch zwei verschiedene Themen sind.
Ich schrieb meiner Krankenkasse einen Brief, dass ich sehr unter meiner nicht entwickelten Brust leide.
Die schickten mich zum medizinischen Dienst und die Dame maß alles genaustens nach und befürwortete die Kostenübernahme, da die linke brust minimal ausgebildet war und die rechte garnicht.
Die Dame, die die Labienkorrektur bei mir durchführte empfiehl mir dann zum Dr Grandel in Aachen zu gehen.
Ich suchte im Internet nach anderen Chirurgen in der Nähe und er schien tatsächlich der Beste zu sein.
Ich hatte zwei Beratungsgespräche bei ihm und bei beiden sagte er mir, dass ich zu fett sei, obwohl das garnicht relevant war. (ca 170cm groß und 68kg schwer). Ich sagte ihm, dass ich im letzten Jahr 20kg zugenommen habe, vermutlich durch Antidepressiva und den Muskelabbau, da ich jahrelang geboxt habe und aufgehört habe.
Er meinte Oben nichts und unten zu viel. Na danke..
Ich glaube, da gibt es wesentlich dickere Leute als mich..
Am Tag der OP , kurz vorher, kam dann Dr Görg zu mir und meinte, dass Sie mich operiert. Da Dr Grandel eh unfreundlich war, dachte ich, dass es vllt besser sei.
Sie meinte aber, dass Sie nicht die geplanten 450cc, wie ihr Chef? es ihr mitteilte, nehmen kann, weil das ja ein D Körbchen wäre!?.. Außerdem machte Sie mich drauf aufmerksam, dass ich eine tubuläre Brust habe, was vorher noch keiner erwähnt hat?
Naja, ich bat Sie doch bitte so viel wie möglich reinzutun und kam in den OP. Alles war total umgeworfen und stressig.
Als ich aufwachte bekam ich einen Schock und musste mehrere Male unter das OP Hemd schauen. Von oben sah es aus wie vorher.
!Dann habe ich erfahren, dass es beidseitig 345cc sind und anatomische Implantate!
Kein Größenangleich, keine Korrektur der tubulären Brust und nichtmal ein C Körbchen.
Das war alles so nicht ausgemacht. Dr Grandel versicherte mir, dass man den Größenunterschied nicht mehr sehen würde und erwähnte nichts davon, dass man keine runden Implantate nehmen kann, wenn kein eigenes Gewebe da ist. Übrigens machte mich Dr Görg auch nochmal drauf aufmersam, dass meine Fettschicht ziemlich dick war..
Ich war eine Woche im Krankenhaus und hatte sechs Tage die Drainagen drin. Dann ist vor zwei Tagen beim Fädenziehen auch noch ein Faden eingewachsen gewesen. Ich bin total unzufrieden mit dem Ergebnis.
Jetzt habe ich zwei Operationen gehabt und beide waren für den A***h. Muss ich das so auf mir sitzen lassen?
Hätte das Geld genauso gut in die Tonne kloppen können und mir viele Schmerzen ersparen.