Hey ihr Lieben,
Ich brauche dringend Rat: Ich habe mich 2011 einer Brustvergrößerung bzw eher einem Brustaufbau unterzogen und würde nun gerne Motiva ProgressiveGel Ultimate Implantate haben..
Ich muss dazu sagen, dass meine Brust noch im Wachstum war und es bis jetzt noch ist (durch Hormontherapie mit Estradiol und Chlormadinonacetat, da ich am Syndrom der partiellen Androgenresistenz bzw. XY-Frau litt und erst mit 20 endgültig mich für eine vollständige feminine HRT und damit komplett weiblichen Hormonhaushalt entschieden habe).
Da ich kaum Brust hatte, lediglich etwas Drüsengewebe unter der Brustwarze und sehr wenig Fett und ich nicht den Wachstumsprozess durch die OP völlig zum erliegen bringen wollte bzw. schädigen wollte kam nur die suppectorale Lage in Frage mit anatomischen Mentor-Implantaten von 220 ml. Da ich damals noch sehr sportlich war und wenig vorgedehnte Haut vorhanden war (zusätzlich noch 1,79 m, breiter Brustkorb und breite Schultern), war die OP schmerzhaft und anspruchsvoll für den PC. Er hat für meine Voraussetzungen ein wirklich absolut gutes Ergebnis erzielt, was sich genau mit unseren Absprachen deckte, trotz der besonderen Umstände mit wachsenden Brustdrüsen. Der Heilungsprozess dauerte sehr lange und war schmerzhaft.
In den 4,5 Jahren ist tatsächlich das passiert was ich erhofft hatte, die Brustdrüsen sind empfindsam geblieben und deutlich von quasi 0 zu einem mittleren A gewachsen, Unterhautfettgewebe hat sich gebildet, aber nur ca 1-1,5 cm im mittleren oberen Brustbereich, im Rest knapp 2 cm. Insgesamt habe ich je nach Hormonzyklusphase ein volles B bis kleines C und sie sehen recht natürlich aus, ertasten kann man sie kaum.
Problematisch ist allerdings, dass ich es nach wie vor sehr störend finde, dass zum einen die Implantate von der Konsistenz sehr fest und kaum elastisch sind und zusätzlich dann noch bei meiner ausgeprägten Brustmuskulatur in Anspannung total hart werden und zusammengedrückt werden, was sich seltsam anfühlt und auch irritierend ausschaut, vor allem in Kombination mit meiner nur gering ausgeprägten Brustfalte. Ein natürliches Wippen und leichtes Hängen ist daher nicht vorhanden.
Dies hatte ich aber damals genauso erwartet, da texturierte anatomische Implantate in Kombi mit starker Brustmuskulatur und dünnem Gewebe eben genau das meistens erzeugen.
Mein wirklich fachlich und v. a. menschlich wunderbarer PC (damals in Gladbach, heute leider in München) hat trotzdem das Bestmögliche aus dieser Situation gemacht und trotz der starken Gewebsdehnung konnten die Brüste langsam und unbeeinträchtigt weiterwachsen, was das Ziel war.
Nun würde ich gerne in absehbarer Zeit genau diese Probleme beheben: Festigkeit, kein natürliches Wippen und Mitgehen bei verschiedenen Körperlagen, Muskelmitbewegung/- quetschung. Außerdem hätte ich gerne aufgrund meiner Statur ein volles C.
Meine Überlegung war nun auf subglanduläre Lage zu wechseln und Motiva ProgressiveGel Ultimate Implantate im Bereich von 350-400 ml zu nehmen.
Ich frage mich nun wie kompliziert und kostspielig dann dieser Implantat- und Positionenwechsel wäre und ob es überhaupt realistisch ist, ein weiches mit Brustfalte ausgestattetes, natürlich ausschauendes + haptisches, volles C-Cup zu erhalten mit meinen Ausgangsbedingungen.
Z.B. ob dann doch nicht zusätzlich erst eine Hautdehnung mit Expander notwendig wäre aufgrund der gering ausgeprägten Brustfalte und ob es sinnvoll wäre vor bzw. nach der OP Eigenfetteinspritzungen durchführen zu lassen damit die Abdeckung bei ÜBM auch gewährleistet ist?
Ich brauche dringend Rat: Ich habe mich 2011 einer Brustvergrößerung bzw eher einem Brustaufbau unterzogen und würde nun gerne Motiva ProgressiveGel Ultimate Implantate haben..
Ich muss dazu sagen, dass meine Brust noch im Wachstum war und es bis jetzt noch ist (durch Hormontherapie mit Estradiol und Chlormadinonacetat, da ich am Syndrom der partiellen Androgenresistenz bzw. XY-Frau litt und erst mit 20 endgültig mich für eine vollständige feminine HRT und damit komplett weiblichen Hormonhaushalt entschieden habe).
Da ich kaum Brust hatte, lediglich etwas Drüsengewebe unter der Brustwarze und sehr wenig Fett und ich nicht den Wachstumsprozess durch die OP völlig zum erliegen bringen wollte bzw. schädigen wollte kam nur die suppectorale Lage in Frage mit anatomischen Mentor-Implantaten von 220 ml. Da ich damals noch sehr sportlich war und wenig vorgedehnte Haut vorhanden war (zusätzlich noch 1,79 m, breiter Brustkorb und breite Schultern), war die OP schmerzhaft und anspruchsvoll für den PC. Er hat für meine Voraussetzungen ein wirklich absolut gutes Ergebnis erzielt, was sich genau mit unseren Absprachen deckte, trotz der besonderen Umstände mit wachsenden Brustdrüsen. Der Heilungsprozess dauerte sehr lange und war schmerzhaft.
In den 4,5 Jahren ist tatsächlich das passiert was ich erhofft hatte, die Brustdrüsen sind empfindsam geblieben und deutlich von quasi 0 zu einem mittleren A gewachsen, Unterhautfettgewebe hat sich gebildet, aber nur ca 1-1,5 cm im mittleren oberen Brustbereich, im Rest knapp 2 cm. Insgesamt habe ich je nach Hormonzyklusphase ein volles B bis kleines C und sie sehen recht natürlich aus, ertasten kann man sie kaum.
Problematisch ist allerdings, dass ich es nach wie vor sehr störend finde, dass zum einen die Implantate von der Konsistenz sehr fest und kaum elastisch sind und zusätzlich dann noch bei meiner ausgeprägten Brustmuskulatur in Anspannung total hart werden und zusammengedrückt werden, was sich seltsam anfühlt und auch irritierend ausschaut, vor allem in Kombination mit meiner nur gering ausgeprägten Brustfalte. Ein natürliches Wippen und leichtes Hängen ist daher nicht vorhanden.
Dies hatte ich aber damals genauso erwartet, da texturierte anatomische Implantate in Kombi mit starker Brustmuskulatur und dünnem Gewebe eben genau das meistens erzeugen.
Mein wirklich fachlich und v. a. menschlich wunderbarer PC (damals in Gladbach, heute leider in München) hat trotzdem das Bestmögliche aus dieser Situation gemacht und trotz der starken Gewebsdehnung konnten die Brüste langsam und unbeeinträchtigt weiterwachsen, was das Ziel war.
Nun würde ich gerne in absehbarer Zeit genau diese Probleme beheben: Festigkeit, kein natürliches Wippen und Mitgehen bei verschiedenen Körperlagen, Muskelmitbewegung/- quetschung. Außerdem hätte ich gerne aufgrund meiner Statur ein volles C.
Meine Überlegung war nun auf subglanduläre Lage zu wechseln und Motiva ProgressiveGel Ultimate Implantate im Bereich von 350-400 ml zu nehmen.
Ich frage mich nun wie kompliziert und kostspielig dann dieser Implantat- und Positionenwechsel wäre und ob es überhaupt realistisch ist, ein weiches mit Brustfalte ausgestattetes, natürlich ausschauendes + haptisches, volles C-Cup zu erhalten mit meinen Ausgangsbedingungen.
Z.B. ob dann doch nicht zusätzlich erst eine Hautdehnung mit Expander notwendig wäre aufgrund der gering ausgeprägten Brustfalte und ob es sinnvoll wäre vor bzw. nach der OP Eigenfetteinspritzungen durchführen zu lassen damit die Abdeckung bei ÜBM auch gewährleistet ist?