„Weil die im Imagefilm sagen, dass die große Mengen an Eurosilicone-Implantaten einkaufen.“ Klar!
„Und außerdem liegt das an den standardisierten Abläufen.“
Anja! Wollt ihr wissen, was außerdem ein großer Kostenfaktor ist?
Gut ausgebildete Chirurgen.
Überraschung.
Ist euch mal aufgefallen: Bei der M1 arbeiten fast ausschließlich junge Chirurgen aus dem Ausland. Die sind froh, wenn sie sich einen Ruf erarbeiten und Praxis erlangen können, auch wenn die Bezahlung mies und die Arbeitszeiten eine Zumutung sind. Überlegt selber, wie lange ihr euer Niveau unter solchen Bedingungen aufrecht halten könntet.
Wer einen Titel als Chefarzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie trägt, hat einiges mehr auf dem Kasten als standardisierte Fließbandarbeit. Und lässt sich das auch bezahlen!
Nur so als Tipp: der Begriff Ästhetischer Chirurg ist nicht geschützt und sagt somit rein gar nichts über die Qualifikation des Arztes aus. Just Sayin!
Außerdem gibt es noch etwas, was bei einer Brust-OP definitiv über den PREIS beeinflussbar ist:
SCHMERZEN.
Bitte informiert euch vorher darüber, WIE die Implis in euren Körper gelangen!
Mein Chirurg verwendete eine OP-Technik, bei der ich quasi nicht blutete. Dazu wurde beim Schneiden eine Art "Stromskalpell" verwendet, was die Schnittstelle direkt verödete und die Wundheilung extrem beschleunigte. Über Drainagen konnte das restliche Wundwasser abfließen. Es gab weder Narkosestress noch sonst irgendwelche Komplikationen. Bereits nach zwei Stunden (!!!) konnte ich die Klinik wieder verlassen.
(Ich, 26, keine Kinder; von 75AA auf 80D; submuskulär; runde Implantate; Schnitt in der Unterbrustfalte.)
Eigentlich überflüssig zu erwähnen: Ich war NICHT bei M1, sondern in Charlottenburg bei einem Chefarzt.
Desweiteren bekam ich wirklich auseichend und gut verträgliche Schmerzmittel verschrieben. Antibiotika, Voltaren-Schmerztabletten und Novalgin-Tropfen. Und ja, die waren TEUER! Aber wirkungsvoll.
Falls euch das allein nicht ausreicht, diesen Schlitzer-Verein zu meiden, hier noch ein paar Tatsachen, die einfach mal gar nicht gehen (aber schön den Preis niedrig halten).
KEIN BODYCHECK??? Ein kleines Blutbild, eine Sonographie ggf. ein EKG sind Untersuchungen, die jeder Chirurg mit Verantwortungsbewusstsein und Gewissen vor der OP einfordern sollte! Es werden bei M1 keine Voruntersuchungen gefordert. Man unterschreibt einfach irgendwas.
EUROSILICOE IST KEIN MARKTFÜHRER!!!
Die M1 arbeitet mit Eurosilicone - Implantaten. Marktführer in Frankreich. Stimmt schon, aber derzeit kann man nur von drei Herstellern wirklich behaupten, sie seien wirklich 'Weltklasse': Mentor (USA), Allergan (USA) und Polytech (GER), nur die beiden Ersteren erfüllen die strengen FDA Kriterien (die strengsten weltweit), direkt gefolgt von Polytech. Wer also wirklich super natürliche Ergebnisse bei Haptik und Optik möchte, Implantate mit lebenslanger Haltbarkeit und Verträglichkeit, greift besser nicht zu Eurosilicone.
Fazit: Wer sich für 2400 Euro die Brüste vergrößern lässt, nimmt Abstriche in Kauf. Sie sind versteckt, aber es gibt sie. und sie sind gravierend! Ich bin froh, nicht auf die Blendung hereingefallen zu sein.
„Und außerdem liegt das an den standardisierten Abläufen.“
Anja! Wollt ihr wissen, was außerdem ein großer Kostenfaktor ist?
Gut ausgebildete Chirurgen.
Überraschung.
Ist euch mal aufgefallen: Bei der M1 arbeiten fast ausschließlich junge Chirurgen aus dem Ausland. Die sind froh, wenn sie sich einen Ruf erarbeiten und Praxis erlangen können, auch wenn die Bezahlung mies und die Arbeitszeiten eine Zumutung sind. Überlegt selber, wie lange ihr euer Niveau unter solchen Bedingungen aufrecht halten könntet.
Wer einen Titel als Chefarzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie trägt, hat einiges mehr auf dem Kasten als standardisierte Fließbandarbeit. Und lässt sich das auch bezahlen!
Nur so als Tipp: der Begriff Ästhetischer Chirurg ist nicht geschützt und sagt somit rein gar nichts über die Qualifikation des Arztes aus. Just Sayin!
Außerdem gibt es noch etwas, was bei einer Brust-OP definitiv über den PREIS beeinflussbar ist:
SCHMERZEN.
Bitte informiert euch vorher darüber, WIE die Implis in euren Körper gelangen!
Mein Chirurg verwendete eine OP-Technik, bei der ich quasi nicht blutete. Dazu wurde beim Schneiden eine Art "Stromskalpell" verwendet, was die Schnittstelle direkt verödete und die Wundheilung extrem beschleunigte. Über Drainagen konnte das restliche Wundwasser abfließen. Es gab weder Narkosestress noch sonst irgendwelche Komplikationen. Bereits nach zwei Stunden (!!!) konnte ich die Klinik wieder verlassen.
(Ich, 26, keine Kinder; von 75AA auf 80D; submuskulär; runde Implantate; Schnitt in der Unterbrustfalte.)
Eigentlich überflüssig zu erwähnen: Ich war NICHT bei M1, sondern in Charlottenburg bei einem Chefarzt.
Desweiteren bekam ich wirklich auseichend und gut verträgliche Schmerzmittel verschrieben. Antibiotika, Voltaren-Schmerztabletten und Novalgin-Tropfen. Und ja, die waren TEUER! Aber wirkungsvoll.
Falls euch das allein nicht ausreicht, diesen Schlitzer-Verein zu meiden, hier noch ein paar Tatsachen, die einfach mal gar nicht gehen (aber schön den Preis niedrig halten).
KEIN BODYCHECK??? Ein kleines Blutbild, eine Sonographie ggf. ein EKG sind Untersuchungen, die jeder Chirurg mit Verantwortungsbewusstsein und Gewissen vor der OP einfordern sollte! Es werden bei M1 keine Voruntersuchungen gefordert. Man unterschreibt einfach irgendwas.
EUROSILICOE IST KEIN MARKTFÜHRER!!!
Die M1 arbeitet mit Eurosilicone - Implantaten. Marktführer in Frankreich. Stimmt schon, aber derzeit kann man nur von drei Herstellern wirklich behaupten, sie seien wirklich 'Weltklasse': Mentor (USA), Allergan (USA) und Polytech (GER), nur die beiden Ersteren erfüllen die strengen FDA Kriterien (die strengsten weltweit), direkt gefolgt von Polytech. Wer also wirklich super natürliche Ergebnisse bei Haptik und Optik möchte, Implantate mit lebenslanger Haltbarkeit und Verträglichkeit, greift besser nicht zu Eurosilicone.
Fazit: Wer sich für 2400 Euro die Brüste vergrößern lässt, nimmt Abstriche in Kauf. Sie sind versteckt, aber es gibt sie. und sie sind gravierend! Ich bin froh, nicht auf die Blendung hereingefallen zu sein.