Waterfall Deformity..Was nun?

Hallo liebes Team.
Auf Grund einer Missbildung (Schlauchbrust) hatte ich im August 2013 eine Brust-Op die von der Krankenkasse übernommen wurde.
Doch jetzt wo die Brust ganz abgeschwollen ist hängt sie wieder trotz beidseitiger Implantate (jeweils 280g).
Nachdem ich etwas recherchiert habe und auch ein paar Bilder im Intenet gesehen habe, handelt es sich dabei in meinem Fall um die so genannte Waterfall Deformity.
Von den Ärzten die ich deswegen aufsuchte sagte mir jeder etwas anderes, und machten auch nicht den Eindruck als wüssten sie was genau zu tun wäre, was mich sehr verunsicherte.
Welche Behandlung ist in meinem Fall nun die Beste?

Handelt es sich dann auch um eine Folge-Behandlung die von der Krankenkasse übernommen wird ohne das ich den ganzen bürokratischen Weg gehen muss?

Wer kann mir in meiner Situation einen kompetenten Rat geben ? Denn bei den Ärzte bei denen ich war kam es mir so vor als würde ich nicht ernst genommen werden und mit meinem Problem allein da stehen.

Für ernst gemeinte Antworten wäre ich sehr Dankbar.

Liebe Grüße

guten abend,

diese art der rekonstruktiven chirurgie sollte möglichst nur bei einem absoluten spezialisten durchgeführt werden, welcher die art der anatomischen veränderungen versteht, und danach die geeignete op technik anwenden kann. sonst gibt es immer wieder scherereien.
ohne ihren fall genau zu kennen, scheint es sich nun um ein optisches problem zu handeln, welches durch eine kurze korrekturstraffung behoben werden könnte. die krankenkasse wird dafür im gegensatz zu einer schmerzhaften Kapselfibrose eher nicht aufkommen wollen und vielleicht verstehen sie den wink mit dem zaunpfahl, welchen ich ihnen gerade gegeben haben könnte.....

alles liebe und viel erfolg

dr petra berger, frankfurt/ zürich

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