Aloisiamaria sagt am 22.11.2019Ich habe da auch nichts sinnvolles gefunden, da die meisten einen subjektiven Korrekturbedarf nicht absichern.
Also wenn es nicht ganz symmetrisch wird etc. zahlen sie nicht, weil das ist ja subjektiv.
Was absicherbar ist sind Komplikationen Waterfall/double . . .
Allerdings ist bei einer Freundin beim gleichen PC soetwas aufgetreten und er hat sie nochmal operiert und auf sein Honorar verzichtet. Die Narkosekosten/Klinik hat ca. 500 € gekostet.
Die Versichungen sichern nur ab was die Krankenkasse nicht bezahlt also müsste man dort vorher eine Kostenübernahme beantragen etc. pp
Bevor ich mind. 300 € (das wenigstens einige Dinge im Leistungsumfang sind) für eine Absicherung bezahle hab ich mich dann entschieden lieber die Narkosekosten zu riskieren falls etwas schiefgeht.
Nun ist es tatsächlich so, dass nach über 7 wochen die Absenkung noch ungleichmäßig ist und dadurch die tiefere Brust größer wirkt.
Das wäre wirklich ein Diskussionspotential ob das jetzt subjektiv ist oder nicht.
Ich bin froh, dass ich die Diskussion nicht führen muss. Im Endergebniss wäre ich dann jetzt wohl, sollte es sich nicht noch bessern und korrigiert werden müssen, beides losgeworden und bei min. 800 €.
Da 2 Freundinnen und eine Bekannte der Freundin von mir beim selben PC waren weiß ich aber eben auch wie er bei so etwas verfährt. Wie ist es bei deinem?
Will er bei Korrekturen nochmal Honorar oder nur die Narkose/Klinikkosten?