Hallo,
ich schreib hier mal für meine Freundin da sie sich hier nicht anmelden möchte aber sie findet dazu auch nirgendwo was.
Sie hat ihre OP am Tag der Op abgesagt (wäre gleich früh drann gewesen) da sie kurzfristig doch nicht mehr wollte weil ihr das Risiko zu groß ist, man sagte ihr jetzt das ja die Implantate da sind (gut, kann man ja anderweitig verwenden) und das OP Team bereit stand und und und... und nun kosten auf sie zukommen werden.
Ich mein, andererseits sagte man ihr, sollte nicht alles vollständig zur OP vorliegen schicken sie sie vor der Op auch nach Hause (wäre ja nun dann auch nicht wargenommen gewesen kurzfristig unter gleicher Vorraussetzung wie oben genannt).
Nun würde mich mal interessieren was man ihr da rechtlich tatsächlich berechnen kann und mit was sie so rechnen muss... sie sagt ja selbst sie weiß die Entscheidung kostet sie Geld.
Vieleicht kann sich auch mal ein Arzt dazu äußern.
LG
ich schreib hier mal für meine Freundin da sie sich hier nicht anmelden möchte aber sie findet dazu auch nirgendwo was.
Sie hat ihre OP am Tag der Op abgesagt (wäre gleich früh drann gewesen) da sie kurzfristig doch nicht mehr wollte weil ihr das Risiko zu groß ist, man sagte ihr jetzt das ja die Implantate da sind (gut, kann man ja anderweitig verwenden) und das OP Team bereit stand und und und... und nun kosten auf sie zukommen werden.
Ich mein, andererseits sagte man ihr, sollte nicht alles vollständig zur OP vorliegen schicken sie sie vor der Op auch nach Hause (wäre ja nun dann auch nicht wargenommen gewesen kurzfristig unter gleicher Vorraussetzung wie oben genannt).
Nun würde mich mal interessieren was man ihr da rechtlich tatsächlich berechnen kann und mit was sie so rechnen muss... sie sagt ja selbst sie weiß die Entscheidung kostet sie Geld.
Vieleicht kann sich auch mal ein Arzt dazu äußern.
LG