Hallo,
ich hatte heute mein erstes Beratungsgespräch bei einem plastischen Chirurgen.
Ich habe ihn konsultiert, weil ich mir 4 Fibroadenome (alle in einer Brust) entfernen, den dadurch entstehenden Gewebedefekt beheben und am Liebsten gleichzeitig die Brust vergrößern lassen möchte.
Er befürwortet die Durchführung in einem Eingriff und hat mir ein Schreiben mitgegeben, das ich bei der Krankenkasse einreichen soll, in dem er bzgl der Kostenübernahme bei Tumorentfernung und Brustrekonstruktion anfragt.
Mich interessiert nun natürlich, wie meine Chancen stehen. Mir ist klar, dass die Vergrößerung selbst rein kosmetisch ist, aber irgendwie sehe ich auch nicht ein, dass ich wegen den Dingern, die munter in meiner Brust wachsen, die vollen Kosten tragen, oder aber gar zwei getrennte OPs (eine medizinisch indizierte, eine kosmetische) über mich ergehen lassen soll, weil es Abrechnungsprobleme gibt.
Hat jemand Erfahrungen in einem ähnlich gearteten Fall und kann sie mit mir teilen?
ich hatte heute mein erstes Beratungsgespräch bei einem plastischen Chirurgen.
Ich habe ihn konsultiert, weil ich mir 4 Fibroadenome (alle in einer Brust) entfernen, den dadurch entstehenden Gewebedefekt beheben und am Liebsten gleichzeitig die Brust vergrößern lassen möchte.
Er befürwortet die Durchführung in einem Eingriff und hat mir ein Schreiben mitgegeben, das ich bei der Krankenkasse einreichen soll, in dem er bzgl der Kostenübernahme bei Tumorentfernung und Brustrekonstruktion anfragt.
Mich interessiert nun natürlich, wie meine Chancen stehen. Mir ist klar, dass die Vergrößerung selbst rein kosmetisch ist, aber irgendwie sehe ich auch nicht ein, dass ich wegen den Dingern, die munter in meiner Brust wachsen, die vollen Kosten tragen, oder aber gar zwei getrennte OPs (eine medizinisch indizierte, eine kosmetische) über mich ergehen lassen soll, weil es Abrechnungsprobleme gibt.
Hat jemand Erfahrungen in einem ähnlich gearteten Fall und kann sie mit mir teilen?