Guten Abend,
ich habe bereits 2009 eine Brustvergrößerung hinter mich gebracht.
Bei einer Größe von 170cm, 54kg und einer Ursprungsgröße von 75B habe ich anatomische Implantate bekommen. Der Arzt wollte mir eigentlich runde Implantate einsetzen, da er meinte, diese seinen weicher und "kuscheliger", aber auf meinen Wunsch hin und auch wegen meiner Brustumschlagsfalte, die wohl auf einer Seite um einen guten cm versetzt war habe ich nun tropfenförmige Implantate eingesetzt bekommen (per Schnitt in Umschlagfalte). Da meine Brüste zuvor eine unterschiedliche Größe besaßen, habe ich in die linke Brust 190ml, in die rechte 220ml bekommen. Zum damaligen Zeitpunkt wollte ich keine viel größeren Brüste, am liebsten so, dass man es kaum sieht und zwecks Anpassung der unterschiedlichen Größe, mittlerweile habe ich aber Gefallen gefunden und ärger mich ein bisschen, dass vor allem nach Abschwellen der Brüste einfach so viel "weggeschrumpelt" ist.
Jetzt würde ich schätzen, dass ich ein gutes B, knappes C Körbchen habe. Ein weiteres "Problem" ist, dass meine Brüste nicht in der Mitte zusammenlaufen und ein Abstand dazwischen liegt, welcher auf dem Brustbein direkt ca. 2cm beträgt, die Brüste im weiteren Verlauf aber weiter auseinandergehen so etwa 4-5cm.
Mein Arzt sagte mir damals, daran könne man nichts machen, jetzt habe ich aber aus dem Bekanntenkreis erfahren dass dies auch durch Implantate korrigiert werden kann, wobei ich mich allerdings frage, ob die Brust dann am Ende nicht eher breit aussieht.
Jedenfalls habe ich mal im Internet geschaut und mein Wunsch wäre ein gutes d oder sogar ein knapper dd Cup, wobei ich wirklich nicht einschätzen kann, ob es aussehen würde. Daher würde ich gerne wissen, wieviel ml ich zu einem guten d-Cup benötigen würde, damit ich eine ungefähre Ahnung vom Ausmaß bekomme, denn leider sind ja bei einem Vorgeschpräch nicht immer alle Implantatgrößen zum testen vorhanden.
Und zu guter letzt hätte ich noch eine Frage bzgl der Narkose. Mir ging es 2 Tage lang so bescheiden, ich musste mich andauernd übergeben, meine Bekannte allerdings konnte am selben Tag schon wieder essen und ihr ging es relativ gut. Was gibt es denn da für solch drastische Unterschiede in den Narkosen? Normalerweise bin ich nämlich nicht sehr empfindlich, was Übelkeit anbelangt.
Das war es erstmal!
Viele Grüße und schoneinmal vielen Dank!
Emma
ich habe bereits 2009 eine Brustvergrößerung hinter mich gebracht.
Bei einer Größe von 170cm, 54kg und einer Ursprungsgröße von 75B habe ich anatomische Implantate bekommen. Der Arzt wollte mir eigentlich runde Implantate einsetzen, da er meinte, diese seinen weicher und "kuscheliger", aber auf meinen Wunsch hin und auch wegen meiner Brustumschlagsfalte, die wohl auf einer Seite um einen guten cm versetzt war habe ich nun tropfenförmige Implantate eingesetzt bekommen (per Schnitt in Umschlagfalte). Da meine Brüste zuvor eine unterschiedliche Größe besaßen, habe ich in die linke Brust 190ml, in die rechte 220ml bekommen. Zum damaligen Zeitpunkt wollte ich keine viel größeren Brüste, am liebsten so, dass man es kaum sieht und zwecks Anpassung der unterschiedlichen Größe, mittlerweile habe ich aber Gefallen gefunden und ärger mich ein bisschen, dass vor allem nach Abschwellen der Brüste einfach so viel "weggeschrumpelt" ist.
Jetzt würde ich schätzen, dass ich ein gutes B, knappes C Körbchen habe. Ein weiteres "Problem" ist, dass meine Brüste nicht in der Mitte zusammenlaufen und ein Abstand dazwischen liegt, welcher auf dem Brustbein direkt ca. 2cm beträgt, die Brüste im weiteren Verlauf aber weiter auseinandergehen so etwa 4-5cm.
Mein Arzt sagte mir damals, daran könne man nichts machen, jetzt habe ich aber aus dem Bekanntenkreis erfahren dass dies auch durch Implantate korrigiert werden kann, wobei ich mich allerdings frage, ob die Brust dann am Ende nicht eher breit aussieht.
Jedenfalls habe ich mal im Internet geschaut und mein Wunsch wäre ein gutes d oder sogar ein knapper dd Cup, wobei ich wirklich nicht einschätzen kann, ob es aussehen würde. Daher würde ich gerne wissen, wieviel ml ich zu einem guten d-Cup benötigen würde, damit ich eine ungefähre Ahnung vom Ausmaß bekomme, denn leider sind ja bei einem Vorgeschpräch nicht immer alle Implantatgrößen zum testen vorhanden.
Und zu guter letzt hätte ich noch eine Frage bzgl der Narkose. Mir ging es 2 Tage lang so bescheiden, ich musste mich andauernd übergeben, meine Bekannte allerdings konnte am selben Tag schon wieder essen und ihr ging es relativ gut. Was gibt es denn da für solch drastische Unterschiede in den Narkosen? Normalerweise bin ich nämlich nicht sehr empfindlich, was Übelkeit anbelangt.
Das war es erstmal!
Viele Grüße und schoneinmal vielen Dank!
Emma