Hallo!
Ich hatte vor einer Woche einen Implantatwechsel. In einer Brust hatte ich eine Fibrose. Natürlich war der Eingriff dort aufwändiger. In dieser Brust hatte ich auch 4 Tage lang eine Drainage. Als diese gezogen wurde lief noch ziemlich viel Wundwasser aus dem Drainageloch. Dieses ist mittlerweile geschlossen. Die Brust schmerzt allerdings noch an der Außen- und Innenseite. Weiterhin ist sie etwas praller und geschwollener, als die andere. Prinzipiell finde ich das erstmal normal, da hier ja auch mehr gearbeitet wurde. Allerdings habe ich eine innere Unruhe, dass die Schwellung durch Wundwasser, welches ja jetzt nicht mehr abfließen kann, ausgelöst wird. Ich weiß, dass kann mir aus der Ferne niemand genau sagen. Aber gibt es Indizien dafür, wenn Wundwasser vorhanden ist? Wird das allein wieder abgebaut? Der Unterschied ist jetzt nicht gravierend, aber schon da.
Ich hatte vor einer Woche einen Implantatwechsel. In einer Brust hatte ich eine Fibrose. Natürlich war der Eingriff dort aufwändiger. In dieser Brust hatte ich auch 4 Tage lang eine Drainage. Als diese gezogen wurde lief noch ziemlich viel Wundwasser aus dem Drainageloch. Dieses ist mittlerweile geschlossen. Die Brust schmerzt allerdings noch an der Außen- und Innenseite. Weiterhin ist sie etwas praller und geschwollener, als die andere. Prinzipiell finde ich das erstmal normal, da hier ja auch mehr gearbeitet wurde. Allerdings habe ich eine innere Unruhe, dass die Schwellung durch Wundwasser, welches ja jetzt nicht mehr abfließen kann, ausgelöst wird. Ich weiß, dass kann mir aus der Ferne niemand genau sagen. Aber gibt es Indizien dafür, wenn Wundwasser vorhanden ist? Wird das allein wieder abgebaut? Der Unterschied ist jetzt nicht gravierend, aber schon da.