Meine Tochter hatte vor 2 Wochen eine Brustvergrösserung. Erst schien alles normal. Dann plötzlich nach 6 Tagen ging die Narbe an einer Stelle leicht auf und es kam eine milchige Flüssigkeit gemischt mit eingedicktem Blut aus der Narbe. Bei Druck durch den Arzt in einem richtigen Schwall. Abstrich auf Bakterien war negativ. Nach 1 weiteren Woche das Gleiche auf der anderen Seite. Die erste Seite nässt noch etwas aber es wird weniger. Der operierende Arzt tippt auf Milch obwohl meine Tochter noch nie schwanger war. Die Brust ist weder warm noch gerötet. Der hinzugezogene Frauenarzt hat uns ziemlich barsch behandelt und diese OPs verurteilt. Er lehnte eine Untersuchung ab und meinte das dies nie Milch sein könne. Für ihn ist es eindeutig eine Wundheilungsstörung. Was würden sie dazu sagen? Kann es Milch sein? Er weigert sich ein Rezept auszustellen was den Milchfluss stoppen würde. Meine Tochter nimmt seit 1 Woche ein Antibiotikum prophylaktisch. Was kann man tun?