Hallo!
Vor 4 Wochen wurden mir UBM 325ml HP Imlantate eingesetzt. Obwohl man es ggfs. schon direkt nach der OP/bei Verbandsentfernung hätte sehen können, ist es mir persönlich leider erst nach Pflasterentfernung vor 2 Wochen aufgefallen, dass im Gegensatz zur anderen Brust (optisch ein gelungener Traum einer vergrößerten Brust) bei der einen die Narbe auf der Brust liegt, das Implantat tiefer ist als die eigentliche Brust und die Brustwarze aufgrund des hohen Profils des Impantats und dessen zutiefer Lage nach ziemlich oben schaut, da sie oberhalb der Spitze des Implantats liegt.
Ein vom behandelnden Arzt von außen vorgenommener Versuch das Implantat nach oben zu bewegen und dort dauerhaft zu platzieren, ist fehlgeschlagen. Es wird nun vorgeschlagen (sofern ich mich nicht mit dem Ergebnis anfreunden möchte) so schnell (da so kein Implantataustausch notwendig ist und "alles noch frisch ist"?!) wie möglich eine kurzen Eingriff vorzunehmen um das Implantat von innen in die richtige Position zu bringen.
Meine Frage: Wie sehen Sie das/wie stehen hier meine Chancen? Dass das Implantat dann die richtige Position bekommt und dort bleibt/festwächst, sprich die Narbe in der Brustumschlagfalte ist und das Implantat sich nicht sichtbar als Fremdkörper von der eigentlichen Brust abhebt? Was macht der Arzt in mir um das Implantat höher "zu bekommen" und dort zu halten"? Ist nicht schon eine nach unten zu große "Ausbuchtung" vorhanden um eine "höhere Lage" zu erziehlen? Was für spezielle Komplikationen können aufgrund der "Nachop" auftreten?! Wie lange dauert die Erholung nach so einer Nachop? Wann kann ich wieder normale Bürotätigkeiten aufnehmen?
Ich danke Ihnen hier sehr für eine Antwort, für eine Meinung zu meiner Situation!!!
Desweiteren noch eine Frage: Mondor's Cord: Geht das von alleine weg? Kann ich selbst etwas dagegen unternehmen? Der Arzt?
Ein solches Forum ist eine äußerst wichtige Plattform! Danke!!
Grüße
L. Lion
Vor 4 Wochen wurden mir UBM 325ml HP Imlantate eingesetzt. Obwohl man es ggfs. schon direkt nach der OP/bei Verbandsentfernung hätte sehen können, ist es mir persönlich leider erst nach Pflasterentfernung vor 2 Wochen aufgefallen, dass im Gegensatz zur anderen Brust (optisch ein gelungener Traum einer vergrößerten Brust) bei der einen die Narbe auf der Brust liegt, das Implantat tiefer ist als die eigentliche Brust und die Brustwarze aufgrund des hohen Profils des Impantats und dessen zutiefer Lage nach ziemlich oben schaut, da sie oberhalb der Spitze des Implantats liegt.
Ein vom behandelnden Arzt von außen vorgenommener Versuch das Implantat nach oben zu bewegen und dort dauerhaft zu platzieren, ist fehlgeschlagen. Es wird nun vorgeschlagen (sofern ich mich nicht mit dem Ergebnis anfreunden möchte) so schnell (da so kein Implantataustausch notwendig ist und "alles noch frisch ist"?!) wie möglich eine kurzen Eingriff vorzunehmen um das Implantat von innen in die richtige Position zu bringen.
Meine Frage: Wie sehen Sie das/wie stehen hier meine Chancen? Dass das Implantat dann die richtige Position bekommt und dort bleibt/festwächst, sprich die Narbe in der Brustumschlagfalte ist und das Implantat sich nicht sichtbar als Fremdkörper von der eigentlichen Brust abhebt? Was macht der Arzt in mir um das Implantat höher "zu bekommen" und dort zu halten"? Ist nicht schon eine nach unten zu große "Ausbuchtung" vorhanden um eine "höhere Lage" zu erziehlen? Was für spezielle Komplikationen können aufgrund der "Nachop" auftreten?! Wie lange dauert die Erholung nach so einer Nachop? Wann kann ich wieder normale Bürotätigkeiten aufnehmen?
Ich danke Ihnen hier sehr für eine Antwort, für eine Meinung zu meiner Situation!!!
Desweiteren noch eine Frage: Mondor's Cord: Geht das von alleine weg? Kann ich selbst etwas dagegen unternehmen? Der Arzt?
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Grüße
L. Lion