Guten Abend, ich habe mir vor 3 Jahren die Brüste verkleinern lassen mit Brustimplantaten übm 320 ml polytech und Straffung.ich hatte direkt nach der op eine Entzündung auf der linken Seite,die aber gut verheilt ist.3 jahre keine Probleme gehabt,ich konnte ganz normal Sport machen,auf dem Bauch schlafen,alles war gut. Vor ca 5 monaten habe ich aus dem nichts einen schmerz gespürt der duch die ganze Brust zog.ein stechen,ein pieken,es ging wieder weg kam aber immer wieder irgendwann so stark das es mittlerweile teilweise brennt,sticht piekt und sehr stark in die Achselhöhle zieht.Es gibt Tage wo es besser ist und dann Tage wo ich kaum den Arm heben kann vor schmerz. Die Brust ist aber nicht hart fühlt sich weich an.nur wenn man sich hinlegt fühlt es sich manchmal an als hätte man einen Stein in sich obwohl sie beim anfassen weich ist.Sport ist gar nicht mehr möglich,weil sie sofort schmerzt wie eine Entzündung. Seid ca 2 wochen reagiert auch ganz leicht die zweite Brust. Ich war bei meiner Frauenärztin die wirklich ausführlich mich anhand eines Ultraschalls Untersucht hat und keinen organischen Grund findet was mir diesen schmerz auslösen könnte.die Implantate sehen intakt aus.Kein Serom,kein Wasser um das Implantat. Die Brust hat sich allerdings auch etwas ausgehängt,da meine Bindegewebe nicht das beste ist...ihre einzige logische Begründung war das dadurch vielleicht das implantat da es über dem brustmudkel liegt auf den Muskel drückt oder nerv.ich bin ratlos mittlerweile und frage frage mich kann es eine Kapselfibrose sein ohne das die Brust verformt ist und steinhart? Es sind nur diese schnerzen da.ich würde mich ja noch mal operieren lassen mit einem Austausch der Implantate und das man sie vielleicht anders setzt.meine größte Angst ist nur das es nichts bringt und es sich nichts verändert? Wäre eine op unter dem Brustmuskel sinvoll trotz schwachen Bindegewebe? Über eine Antwort freue ich mich:)