Hallo,
ich bin 26 Jahre alt und hatte in der Pubertät durch eine falsche Anti-Baby Pille damals kurzzeitig stark zugenommen. Durch die Hormone wurde die Brust (damals Körbchengröße B ) größer und nachdem ich die Pille abgesetzt und wieder mein Normalgewicht erreicht hatte, blieb sehr viel Haut an der Brust übrig (auch Dehnungsstreifen).
Ich habe Körbchengröße C und einen Umfang von 70. Dadurch dass sich die Haut nach unten zieht, habe ich eine ständige Spannung an der Brust, welche auch schmerzt.
Realistisch gesehen ist eine Bruststraffung nicht notwendig. Mich macht jedoch die Situation seit Jahren unzufrieden, deswegen möchte ich mich gerne operieren lassen.
Wie ist das Verhältnis zum Risiko eines solchen Eingriffs?
Macht ein schwaches Bindegewebe nach der Operation Probleme?
Ich arbeite in einem Büro und wollte eigentlich nicht lange zu Hause bleiben nach der OP.
Meine Planung: Mittwochs OP, Donnerstag / Freitag Klinikaufenthalt, Wochenende zu Hause, Montags wieder arbeiten --> würde das gehen oder muß ich längere Zeit einplanen?
Da es sich wohl um einen eher 'kleinen Eingriff' handelt, sind dabei die Kosten genauso hoch wie bei einer 'komplizierteren' Bruststraffung? Ich meine, gibt es Unterschiede bei den Kosten von Körbchengröße D auf B oder wie in meinem Fall, von C auf B ?
Ich gehe davon aus, dass wohl die Krankenkasse hierbei keine Kosten (wenn auch nur einen Teil) übernehmen wird?
Gruss,
Schnecke26
ich bin 26 Jahre alt und hatte in der Pubertät durch eine falsche Anti-Baby Pille damals kurzzeitig stark zugenommen. Durch die Hormone wurde die Brust (damals Körbchengröße B ) größer und nachdem ich die Pille abgesetzt und wieder mein Normalgewicht erreicht hatte, blieb sehr viel Haut an der Brust übrig (auch Dehnungsstreifen).
Ich habe Körbchengröße C und einen Umfang von 70. Dadurch dass sich die Haut nach unten zieht, habe ich eine ständige Spannung an der Brust, welche auch schmerzt.
Realistisch gesehen ist eine Bruststraffung nicht notwendig. Mich macht jedoch die Situation seit Jahren unzufrieden, deswegen möchte ich mich gerne operieren lassen.
Wie ist das Verhältnis zum Risiko eines solchen Eingriffs?
Macht ein schwaches Bindegewebe nach der Operation Probleme?
Ich arbeite in einem Büro und wollte eigentlich nicht lange zu Hause bleiben nach der OP.
Meine Planung: Mittwochs OP, Donnerstag / Freitag Klinikaufenthalt, Wochenende zu Hause, Montags wieder arbeiten --> würde das gehen oder muß ich längere Zeit einplanen?
Da es sich wohl um einen eher 'kleinen Eingriff' handelt, sind dabei die Kosten genauso hoch wie bei einer 'komplizierteren' Bruststraffung? Ich meine, gibt es Unterschiede bei den Kosten von Körbchengröße D auf B oder wie in meinem Fall, von C auf B ?
Ich gehe davon aus, dass wohl die Krankenkasse hierbei keine Kosten (wenn auch nur einen Teil) übernehmen wird?
Gruss,
Schnecke26