Brustverkleinerung

Guten Abend

bin 46 Jahre alt (seufz). Wiege bei einer Größe von 165 cm 91 KG (nochmal seufz). Nehme Antidepressiva u.a. Borderline-Störung, selbstunsichere Persönlichkeit u.a. Habe Hautkrebs - derzeitiger STand: metastasenfrei nach 2 Metas in Halslymphknoten und Lunge.
Meine BH-Größe liegt bei 85 G-H.
Habe Nacken-/Schulterschmerzen, leide psychisch unter diesen riesigen Dingern.
Habe mir jetzt mühsam 13 KG abgehungert. Kann wegen der großen Brust nur eingeschränkt Sport betreiben.
Ich will die Brust endlich los werden. Bin ziemlch verzweifelt.
Wie kann ich die Krankenkasse (AOK BW) am besten davon überzeugen, dass sie die Kosten übernimmt.?
Muss ich noch irgendwelche Voraussetzungen schaffen?

Herzlichen Dank für Ihre Antwort.

MfG

S. Schaal

Guten Abend Frau Schaal:

Ich kan mir Ihre Probleme gut vorstellen. Nur: Am medizinischen Dienst der Krankenkassen geht kein Weg vorbei. Er beurteilt, ob eine Leisutngspflicht vorliegt. Da hängt es davon ab, ob Sie auf einen geneigten Arzt treffen ...
Vielleicht klappt es ja, und Widerspruch können Sie auch einlegen.
Alles Gute

Prof. Dr. Frank w Peter
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Guten Abend Herr Prof. Dr. Peter

herzlichen DAnk für die Auskunft. Mein Hausarzt und mein Chirurg sind der Meinung das eine Reduzierung erforderlich ist. Habe Mitte September einen Termin beim plastischen Chirurgen und hoffe, dass er mir hilft die AOK zu überzeugen, dass die OP dringend notwendig ist.

Habe heute noch erfahren, dass an der Schulter ein Impingement-Syndrom habe. (ich muss auch immer hier schreien).

MfG

S. Schaal