Hallo,
ich bin 34 Jahr alt und leide seit ca. 15 Jahren unter Mastopathie mit sehr starken Schmerzen, die meist mindestens zwei Wochen im Zyklus akut sind. Ich habe alle Möglichkeiten zur Behandlung (mit Mönchspfeffer etc.) ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Einzig die Pille Cerazette bringt Schmerzfreiheit, daher nehme ich sie seit fast 15 Jahren mit kleinen Pausen, in denen die Schmerzen sogleich zurück kommen. Ich möchte diese Pille nicht mehr nehmen, und meine Brust hat sich in der Zeit auch vergrößert, was mich optisch sehr stört.
Meine Frage ist, ob es möglich ist einen Teil, oder das ganze Brustgewebe entfernen zu lassen und durch ein kleineres Implantat zu ersetzen. Ich leide sehr stark unter den Schmerzen, und auch unter der Größe (objektiv gesehen sind die Brüste nicht soo groß, bin bei Körbchen C, wünsche mir aber A bis B).
Ist in dem Fall eine Beteiligung der Krankenkasse möglich? Meine Frauenärzte tun das Problem als Lappalie ab, und auch das Brustzentrum meint, solange kein Brustkrebs da ist, ist alles in Ordnung, ich soll eben Schmerzmittel oder die Cerazette nehmen. Jedoch finde ich es auch nicht in Ordnung, jahrzehntelang eine Gestagenpille zu nehmen, die mir auch starke Nebenwirkungen verschafft.
Ich bin wirklich sehr verzweifelt.
Vielen Dank für Ihre Antworten.
ich bin 34 Jahr alt und leide seit ca. 15 Jahren unter Mastopathie mit sehr starken Schmerzen, die meist mindestens zwei Wochen im Zyklus akut sind. Ich habe alle Möglichkeiten zur Behandlung (mit Mönchspfeffer etc.) ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Einzig die Pille Cerazette bringt Schmerzfreiheit, daher nehme ich sie seit fast 15 Jahren mit kleinen Pausen, in denen die Schmerzen sogleich zurück kommen. Ich möchte diese Pille nicht mehr nehmen, und meine Brust hat sich in der Zeit auch vergrößert, was mich optisch sehr stört.
Meine Frage ist, ob es möglich ist einen Teil, oder das ganze Brustgewebe entfernen zu lassen und durch ein kleineres Implantat zu ersetzen. Ich leide sehr stark unter den Schmerzen, und auch unter der Größe (objektiv gesehen sind die Brüste nicht soo groß, bin bei Körbchen C, wünsche mir aber A bis B).
Ist in dem Fall eine Beteiligung der Krankenkasse möglich? Meine Frauenärzte tun das Problem als Lappalie ab, und auch das Brustzentrum meint, solange kein Brustkrebs da ist, ist alles in Ordnung, ich soll eben Schmerzmittel oder die Cerazette nehmen. Jedoch finde ich es auch nicht in Ordnung, jahrzehntelang eine Gestagenpille zu nehmen, die mir auch starke Nebenwirkungen verschafft.
Ich bin wirklich sehr verzweifelt.
Vielen Dank für Ihre Antworten.