Hallo liebes Forum-Team,
ich möchte mir in absehbarer Zeit die Brust verkleinern lassen und hoffe auf eine Kostenübernahme durch meine PKV. Im Forum habe ich hierzu leider noch keine Beiträge und Tips gefunden, denn meist geht es um GKVs. Daher also meine Fragen: Was muss ich beim Antrag an meine PKV beachten, welche Erfahrungen haben Sie mit PKVs diesbezüglich gemacht? Sind die PKVs restriktiver in der Kostenübernahme, haben sie andere Richtlinien als die GKVs?
Infos zu mir: Ich bin Mitte 30, habe 2 Kinder, Familienplanung ist abgeschlossen. Nach den Schwangerschaften habe ich Körbchengröße 80 G-H behalten, stark hängende und schwere Brüste; vor den Schwangerschaften war es auch bereits Cup E. Ich wiege 68 kg bei 164 cm Größe. Mein Gyn befürwortet die Brust-OP. Darüber hinaus liegt mir bereits ein Gutachten eines Orthopäden/Chirurgen/Chiropraktikers vor, der mir starke Beschwerden im HWS-/Schulterbereich attestiert und die OP insbesondere auch im Hinblick auf noch zu erwartende Verschlimmerungen der Beschwerden befürwortet. Nach seiner Ansicht ist eine Reduktion um mind. 50% erforderlich bzw. ein Gewicht von ca. 1 kg je Seite. Einen plast. Chirurgen werde ich in Kürze erstmals aufsuchen.
Wie gehe ich bei der PKV am besten vor? Welche Möglichkeiten habe ich nach einer Absage der Kostenübernahme? Was ist ggf. mit Kosten aus Folgeschäden, wenn die PKV die OP nicht übernimmt?
Vielen Dank für die Infos vorab.
ich möchte mir in absehbarer Zeit die Brust verkleinern lassen und hoffe auf eine Kostenübernahme durch meine PKV. Im Forum habe ich hierzu leider noch keine Beiträge und Tips gefunden, denn meist geht es um GKVs. Daher also meine Fragen: Was muss ich beim Antrag an meine PKV beachten, welche Erfahrungen haben Sie mit PKVs diesbezüglich gemacht? Sind die PKVs restriktiver in der Kostenübernahme, haben sie andere Richtlinien als die GKVs?
Infos zu mir: Ich bin Mitte 30, habe 2 Kinder, Familienplanung ist abgeschlossen. Nach den Schwangerschaften habe ich Körbchengröße 80 G-H behalten, stark hängende und schwere Brüste; vor den Schwangerschaften war es auch bereits Cup E. Ich wiege 68 kg bei 164 cm Größe. Mein Gyn befürwortet die Brust-OP. Darüber hinaus liegt mir bereits ein Gutachten eines Orthopäden/Chirurgen/Chiropraktikers vor, der mir starke Beschwerden im HWS-/Schulterbereich attestiert und die OP insbesondere auch im Hinblick auf noch zu erwartende Verschlimmerungen der Beschwerden befürwortet. Nach seiner Ansicht ist eine Reduktion um mind. 50% erforderlich bzw. ein Gewicht von ca. 1 kg je Seite. Einen plast. Chirurgen werde ich in Kürze erstmals aufsuchen.
Wie gehe ich bei der PKV am besten vor? Welche Möglichkeiten habe ich nach einer Absage der Kostenübernahme? Was ist ggf. mit Kosten aus Folgeschäden, wenn die PKV die OP nicht übernimmt?
Vielen Dank für die Infos vorab.