Hallo allerseits,
wie man bereits anhand meiner Frage erkennen kann, wollte ich mich hier mal nach eurer Meinung zum Thema Brustverkleinerung in meinem Alter kund tun.
Erst einmal zu mir:
Ich bin 16 Jahre jung, 1.60m klein, wiege 68Kilo und habe eine leidvolle Brustgröße von 70 H.
Ich war schon immer nicht zufrieden mit meinem Brustwuchs (der bereits mit 10/11 rasant anstieg). Früher war ich extremst sportlich unterwegs (Fußball, Tennis, etc.) und habe die späteren Leiden bis letzten Sommer mit gemacht. Doch meine Brustschmerzen und ständige Nackenverspannungen führten letztenendes dazu, dass ich mit dem Sport aufhören musste (wodurch ich natürlich zunahm). Ich dachte schon früh über eine OP nach, doch meine Mutter sah schon immer meine Brust als Geschenk...
Mittlerweile bin ich nur noch verzweifelt und frustriert.
Über die Anmachsprüche und Blicke von älteren Männern, meinen Nacken und Schulternschmerzen und dass ich längst nicht mehr das anziehen kann, was ich will und alles in etlichen Nummern größer kaufen muss. Zudem hatte ich schon bis zur 7.Klasse mit starkem Mobbing zu tun, weshalb ich die Schule wechseln musste...
Ich sehe einfach keinen Sinn darin, meine Brust in dieser Form beizubehalten.
Kinderwunsch ist momentan nicht vorhanden (zumindest kein eigener) und aufgrund meiner Homosexualität lässt sich wohl leicht schließen, dass ich keine große Oberweite will/brauche, um Männer zu beeindrucken.
Zudem haben beide meiner Elternteile im frühen Erwachsenenalter einen Bandscheibenvorfall hinter sich, dementsprechend ist auch bei mir die Angst davor groß. Durch meinen Platt-Spreizfuß ist das Risiko erhöht und das Gewicht meiner Brust macht es nur noch schlimmer.
Dennoch würde ich gerne wissen, wie es um meine Chancen auf eine Brust OP und Kostenübernahme stehen und wie ich meine Mutter überzeugen könnte. Sollte ich zuerst zu meinem Hausarzt gehen? Oder übernimmt das mein Frauenarzt? Wie lange nimmt der Prozess (Antragsstellung, Termin beim Chirurgen, etc) in Anspruch? Besuche dei gymnasiale Oberstufe und würde das alles natürlich in die Ferien legen, um so wenig Unterricht wie möglich zu verpassen, zudem werde ich wahrscheinlich vorübergehend nicht am Sportunterricht teilnehmen dürfen nehme ich an?
Ich habe gelesen, dass mindestens 500g entnommen werden sollten, stimmt das? Ich wollte auf volle 75B Körbchen runtergehen, also wären die min.500g nicht das Problem glaube ich...
Würde mich über schnelle Antwort freuen
MfG
Ashley
Würde mich ü
wie man bereits anhand meiner Frage erkennen kann, wollte ich mich hier mal nach eurer Meinung zum Thema Brustverkleinerung in meinem Alter kund tun.
Erst einmal zu mir:
Ich bin 16 Jahre jung, 1.60m klein, wiege 68Kilo und habe eine leidvolle Brustgröße von 70 H.
Ich war schon immer nicht zufrieden mit meinem Brustwuchs (der bereits mit 10/11 rasant anstieg). Früher war ich extremst sportlich unterwegs (Fußball, Tennis, etc.) und habe die späteren Leiden bis letzten Sommer mit gemacht. Doch meine Brustschmerzen und ständige Nackenverspannungen führten letztenendes dazu, dass ich mit dem Sport aufhören musste (wodurch ich natürlich zunahm). Ich dachte schon früh über eine OP nach, doch meine Mutter sah schon immer meine Brust als Geschenk...
Mittlerweile bin ich nur noch verzweifelt und frustriert.
Über die Anmachsprüche und Blicke von älteren Männern, meinen Nacken und Schulternschmerzen und dass ich längst nicht mehr das anziehen kann, was ich will und alles in etlichen Nummern größer kaufen muss. Zudem hatte ich schon bis zur 7.Klasse mit starkem Mobbing zu tun, weshalb ich die Schule wechseln musste...
Ich sehe einfach keinen Sinn darin, meine Brust in dieser Form beizubehalten.
Kinderwunsch ist momentan nicht vorhanden (zumindest kein eigener) und aufgrund meiner Homosexualität lässt sich wohl leicht schließen, dass ich keine große Oberweite will/brauche, um Männer zu beeindrucken.
Zudem haben beide meiner Elternteile im frühen Erwachsenenalter einen Bandscheibenvorfall hinter sich, dementsprechend ist auch bei mir die Angst davor groß. Durch meinen Platt-Spreizfuß ist das Risiko erhöht und das Gewicht meiner Brust macht es nur noch schlimmer.
Dennoch würde ich gerne wissen, wie es um meine Chancen auf eine Brust OP und Kostenübernahme stehen und wie ich meine Mutter überzeugen könnte. Sollte ich zuerst zu meinem Hausarzt gehen? Oder übernimmt das mein Frauenarzt? Wie lange nimmt der Prozess (Antragsstellung, Termin beim Chirurgen, etc) in Anspruch? Besuche dei gymnasiale Oberstufe und würde das alles natürlich in die Ferien legen, um so wenig Unterricht wie möglich zu verpassen, zudem werde ich wahrscheinlich vorübergehend nicht am Sportunterricht teilnehmen dürfen nehme ich an?
Ich habe gelesen, dass mindestens 500g entnommen werden sollten, stimmt das? Ich wollte auf volle 75B Körbchen runtergehen, also wären die min.500g nicht das Problem glaube ich...
Würde mich über schnelle Antwort freuen
MfG
Ashley
Würde mich ü