Hallo,
ich habe bei einer Größe von 1,73 cm und 66 kg eine Brustgröße von 75F und würde aus diesem Grund und da ich häufig uner starken Rückenschmerzen leide, gerne eine Brustverkleinerung durchführen lassen. Nach einem Gespräch mit meiner Hausärztin erfuhr ich, dass der Milchfluss, den ich seit Jahren habe (meine letzte Schwangerschaft ist 9 Jahre her), evetuell ein Problem darstellen könnte, falls die Brustwarzen versetzt werden müssten. Ein Hormonspiegel, der bereits durchgeführt wurde, ergab, dass bei mir zwar ein leicht erhöhter Prolaktinwert vorliegt, aber nicht so hoch, dass er den Milchfluss erklären würde. Von einer hormonellen Therapie riet man mir ab, ich selbst wollte das auch nicht, da ich mich bisher nicht stark durch den Milchfluss beeinträchtig gefühlt habe. Stellt das ein erhebliches Problem bei einer geplanten Brustverkleinerung mit einer evtl. nötigen Brustwarzenversetzung dar? Über eine Antwort freue ich mich.
MfG
TdN
ich habe bei einer Größe von 1,73 cm und 66 kg eine Brustgröße von 75F und würde aus diesem Grund und da ich häufig uner starken Rückenschmerzen leide, gerne eine Brustverkleinerung durchführen lassen. Nach einem Gespräch mit meiner Hausärztin erfuhr ich, dass der Milchfluss, den ich seit Jahren habe (meine letzte Schwangerschaft ist 9 Jahre her), evetuell ein Problem darstellen könnte, falls die Brustwarzen versetzt werden müssten. Ein Hormonspiegel, der bereits durchgeführt wurde, ergab, dass bei mir zwar ein leicht erhöhter Prolaktinwert vorliegt, aber nicht so hoch, dass er den Milchfluss erklären würde. Von einer hormonellen Therapie riet man mir ab, ich selbst wollte das auch nicht, da ich mich bisher nicht stark durch den Milchfluss beeinträchtig gefühlt habe. Stellt das ein erhebliches Problem bei einer geplanten Brustverkleinerung mit einer evtl. nötigen Brustwarzenversetzung dar? Über eine Antwort freue ich mich.
MfG
TdN