Hallo Liebes Forum!
Ich hatte vor ca. 1,5 Jahren schon ein mal einen Beitrag geschrieben.
Damals war es so, das ich von meiner Frauenärztin zu hören bekam, das ich doch froh sein kann, schließlich zahlen andere viel Geld für so eine große Brust. Meine Daten waren zum damaligen Beitrag: Größe 151, gewicht ca. 75kg und Brust schwankte zwischen 85-90 I-K. Bin nun 24 Jahre alt und mitlerweile habe ich wie damals schon erwähnt mein Ziel erreicht, mein Gewicht zu reduzieren, habe inzwischen 27,1kg abgenommen und bin nun bei Normalgewicht, 53,9kg.
Sehr schön für mich, ist, das meine Haut recht gut mitgemacht hat, an den Beinen hängt nichts und die dehnungsstreifen/Narben verblassen immer mehr und bilden sich zurück und auch am Bauch wird es immer besser.
Nun die Brust ist natürlich auch weniger geworden, müsste sich jetzt um 75G-H handeln und ich habe versucht sie mit einer Küchenwaage zu wiegen, natürlich nichts professionelles und auch nur ein ungefährer ansatzpunkt, das gewicht pro Brust schwankte bei ca. 1000gramm, bei meiner Körpergröße natürlich immer noch zu viel, doch nicht nur das, die Haut scheint sich an der Brust überhaupt nicht zurück zu bilden, so das sie jetzt ziemlich schlaff rumhängen und im bh wirft die Haut falten.
Jetzt frage ich mich, was besser wäre oder ob sich eine Verkleinerung noch lohnen würde oder eine reine Straffung ausreichen würde und vor allem, wie sieht es mit der Kostenübernahme aus?
Ich habe nun 2 Jahre damit verbracht Normalgewicht zu erreichen und der Hauptgrund, war die Hoffnung auf eine Brustverkleinerung, ich habe zwar immer noch einige probleme mit dem Rücken und taube/kribbelnde Hände beim schlafen, wodurch ich immer wieder aufwache, doch die entzündeten stellen unter der Brust, sind bis jetzt nicht wieder aufgetaucht, ich denke gerade das diese das Hauptargument für eine Kostenübernahme gewesen wären. Doch mit einer schlaffen hängenden Brust, mit einfach nur 2 großen Hautlappen, die mir fast zum Bauchnabel reichen, so will ich eigentlich nicht leben.
Ich habe keine angst vor einer Operation, ich würde mitlerweile jeden schmerz ertragen, nur um endlich eine normale Brust zu haben, ich habe nur angst davor ein Nein zu bekommen, ich habe angst davor zum Chirurgen zu gehen und zu hören, das ich keine chance habe und alles was ich getan hab, umsonst war.
Jetzt ist der Text leider etwas mehr geworden, tut mir leid und danke fürs lesen, also die wichtigsten Fragen sind: Was ist sinnvoller, Verkleinerung oder Straffung? und die Kostenübernahme, der Krankenkasse, wie sieht es aus mit den Chancen?
Liebe Grüße,
Nathalie
Ich hatte vor ca. 1,5 Jahren schon ein mal einen Beitrag geschrieben.
Damals war es so, das ich von meiner Frauenärztin zu hören bekam, das ich doch froh sein kann, schließlich zahlen andere viel Geld für so eine große Brust. Meine Daten waren zum damaligen Beitrag: Größe 151, gewicht ca. 75kg und Brust schwankte zwischen 85-90 I-K. Bin nun 24 Jahre alt und mitlerweile habe ich wie damals schon erwähnt mein Ziel erreicht, mein Gewicht zu reduzieren, habe inzwischen 27,1kg abgenommen und bin nun bei Normalgewicht, 53,9kg.
Sehr schön für mich, ist, das meine Haut recht gut mitgemacht hat, an den Beinen hängt nichts und die dehnungsstreifen/Narben verblassen immer mehr und bilden sich zurück und auch am Bauch wird es immer besser.
Nun die Brust ist natürlich auch weniger geworden, müsste sich jetzt um 75G-H handeln und ich habe versucht sie mit einer Küchenwaage zu wiegen, natürlich nichts professionelles und auch nur ein ungefährer ansatzpunkt, das gewicht pro Brust schwankte bei ca. 1000gramm, bei meiner Körpergröße natürlich immer noch zu viel, doch nicht nur das, die Haut scheint sich an der Brust überhaupt nicht zurück zu bilden, so das sie jetzt ziemlich schlaff rumhängen und im bh wirft die Haut falten.
Jetzt frage ich mich, was besser wäre oder ob sich eine Verkleinerung noch lohnen würde oder eine reine Straffung ausreichen würde und vor allem, wie sieht es mit der Kostenübernahme aus?
Ich habe nun 2 Jahre damit verbracht Normalgewicht zu erreichen und der Hauptgrund, war die Hoffnung auf eine Brustverkleinerung, ich habe zwar immer noch einige probleme mit dem Rücken und taube/kribbelnde Hände beim schlafen, wodurch ich immer wieder aufwache, doch die entzündeten stellen unter der Brust, sind bis jetzt nicht wieder aufgetaucht, ich denke gerade das diese das Hauptargument für eine Kostenübernahme gewesen wären. Doch mit einer schlaffen hängenden Brust, mit einfach nur 2 großen Hautlappen, die mir fast zum Bauchnabel reichen, so will ich eigentlich nicht leben.
Ich habe keine angst vor einer Operation, ich würde mitlerweile jeden schmerz ertragen, nur um endlich eine normale Brust zu haben, ich habe nur angst davor ein Nein zu bekommen, ich habe angst davor zum Chirurgen zu gehen und zu hören, das ich keine chance habe und alles was ich getan hab, umsonst war.
Jetzt ist der Text leider etwas mehr geworden, tut mir leid und danke fürs lesen, also die wichtigsten Fragen sind: Was ist sinnvoller, Verkleinerung oder Straffung? und die Kostenübernahme, der Krankenkasse, wie sieht es aus mit den Chancen?
Liebe Grüße,
Nathalie