Sehr geehrtes Ärzteteam,
ich habe mir im Juli 06 auf eigene Kosten in einer Wiesbadener Privatklinik die Brustverkleinern lassen ( von 75G/H auf C). Mit dem optischen Ergebnis bin ich sehr zufrieden, aber seit der OP habe ich in der rechten Brust starke Schmerzen, die ich auch bei allen Nachsorgeuntersuchungen erwähnt habe. Man redete sich die ganze Zeit mit allem heraus. Das ging von schmerzenden Narben, bis Mondor´s Disease über festes Drüsengewebe u.s.w.)Zudem kommt noch, dass ich an der rechten unteren Seite der Brust unter der Haut einen etwa Walnuss grossen Knubbel und an der Aussenseite der Brust ebenfalls eine feste Stelle habe. Weiter kleinere feste Stellen sind ebenfalls vorhanden. Leider hat man mich in der Klinik immer wieder vertröstet es würde schon werden und ich solle Schmerzmittel nehmen. Da die Schmerzen mittlerweilen unerträglich sind und kein Schmerzmittel wirklich wenigstens für 1 Stunde Linderung bringt, habe ich bei meinem Gynäkologen eine Sono machen lassen. Er meinte die Schmerzen könnten von inneren Narben her rühren - aber sicher sei er sich auch nicht. Mit diesem Befund war ich wieder im "meiner Klinik". Was dann kam verschlug mir glatt die Sprache. Entweder müsse ich jetzt mit den Schmerzen leben oder man könne mir das schmerzende Gewebe entfernen. Allerdings hätte ich dann eine leere Tüte dahängen (wort-wörtlich), naja, das könne man dann mit einem Implantat wieder aufarbeiten. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen. Durch die starken Schmerzen bin ich an manchen Tagen kaum mehr alltagstauglich und bin viel am Weinen. Unser Sohn, unsere Ehe und mein Beruf leiden unter dieser Situation emenz. Können Sie mir einen Rat geben was ich tun kann um den Schmerzen Abhilfe zu schaffen, oder an wen ich mich wenden kann, damit mir gehofen werden kann. Mittlerweilen bin ich mir sicher, dass irgendetwas schief gegangen ist und man mir nicht weiterhelfen will. Ich wäre Ihnen für eine rasche Antwort sehr dankbar.
ich habe mir im Juli 06 auf eigene Kosten in einer Wiesbadener Privatklinik die Brustverkleinern lassen ( von 75G/H auf C). Mit dem optischen Ergebnis bin ich sehr zufrieden, aber seit der OP habe ich in der rechten Brust starke Schmerzen, die ich auch bei allen Nachsorgeuntersuchungen erwähnt habe. Man redete sich die ganze Zeit mit allem heraus. Das ging von schmerzenden Narben, bis Mondor´s Disease über festes Drüsengewebe u.s.w.)Zudem kommt noch, dass ich an der rechten unteren Seite der Brust unter der Haut einen etwa Walnuss grossen Knubbel und an der Aussenseite der Brust ebenfalls eine feste Stelle habe. Weiter kleinere feste Stellen sind ebenfalls vorhanden. Leider hat man mich in der Klinik immer wieder vertröstet es würde schon werden und ich solle Schmerzmittel nehmen. Da die Schmerzen mittlerweilen unerträglich sind und kein Schmerzmittel wirklich wenigstens für 1 Stunde Linderung bringt, habe ich bei meinem Gynäkologen eine Sono machen lassen. Er meinte die Schmerzen könnten von inneren Narben her rühren - aber sicher sei er sich auch nicht. Mit diesem Befund war ich wieder im "meiner Klinik". Was dann kam verschlug mir glatt die Sprache. Entweder müsse ich jetzt mit den Schmerzen leben oder man könne mir das schmerzende Gewebe entfernen. Allerdings hätte ich dann eine leere Tüte dahängen (wort-wörtlich), naja, das könne man dann mit einem Implantat wieder aufarbeiten. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen. Durch die starken Schmerzen bin ich an manchen Tagen kaum mehr alltagstauglich und bin viel am Weinen. Unser Sohn, unsere Ehe und mein Beruf leiden unter dieser Situation emenz. Können Sie mir einen Rat geben was ich tun kann um den Schmerzen Abhilfe zu schaffen, oder an wen ich mich wenden kann, damit mir gehofen werden kann. Mittlerweilen bin ich mir sicher, dass irgendetwas schief gegangen ist und man mir nicht weiterhelfen will. Ich wäre Ihnen für eine rasche Antwort sehr dankbar.