Brustverkleinerung und Straffung bei Knotenbrust

Guten Tag,

nachdem meine Familienplanung abgeschlossen ist, trage ich mich mit dem Gedanken meine erschlafften Brüste (wenn ich mich nach vorne beuge, sehen sie aus wie Tennisbälle in Frotteewaschlappen) straffen zu lassen. Meine Ausgangslage ist: 1,57 m, 51 kg, 75C-D (eher D) 41 Jahre.
Zu dem unschönen Anblick kommen auch noch grosse Probleme durch ausgeprägte Mastopathie und einige Zysten. So habe ich fast den ganzen Monat Schmerzen und eine Selbstabtastung ist durch das knotige Gewebe kaum möglich. Mir wurde geraten alle 6 Monate zur Sono zu gehen, da wohl von einer erhöhten Gefahr der Gewebsveränderung ausgegangen wird.

Mein Wunsch wäre nun, das schmerzhafte Brustgewebe (dieses befindet sich vor allem oben und an der Seite) entfernen zu lassen, die Brust zu straffen und ein kleines Implantat (Cup A höchstens B ) unter dem Brustmuskel einsetzen zu lassen. Meine Brustenwarzen möchte ich natürlich gerne behalten.

Kann eine solche OP durchgeführt werden und wenn ja, wäre der Aufwand wesentlich größer? Gäbe es zusätzliche Komplikationen zur "normalen" Straffung/Verkleinerung? Welche Schnittführung wäre möglich? Vielen Dank!

Guten Tag Sunni:

All das, was Sie vorhaben, ist machbar. Nur wrid man nicht garantieren können, dass die Schmerzen beseitigt sein werden. Zur Überwachung des verbliebenen Drüsengewebes muss dann der Kernspin eingesetzt werden, da die Implantate konventionelle Kontrolluntersuchungen stören.
Das beste wird ein ausführliches Gespräch mit einem plastischen Chirurgen sein

Beste Grüsse

Prof. Dr Frank w Peter
[Link anzeigen]