Hallo,
ich habe eine "kleine" Bruststraffung ("Donut-Straffung" ohne Implantate) erhalten.
Leider ist auf der einen Seite relativ kurz nach der OP eine heftige Wundheilungsstörung entstanden, die, wie ich jetzt von einem neutralen Arzt bzw. plastischen Chirugen endlich erfahren habe, darauf zurückzuführen ist, dass der Knoten entweder "durchgerutscht" oder sogar ganz aufgegangen ist. Feststellen kann man dies erst genau, wenn der Faden gezogen wird, was ebenfalls der neutrale Arzt macht (dann sieht man ja ob der Knoten noch da ist). Ich bin übrigens Nichtraucherin und treibe viel Sport. Auf der anderen Seite ist alles 1a abgeheilt.
In der Klinik, in der ich operiert wurde, hat man die Wundheilungsstörung zwar einigermaßen versorgt (gereinigt usw.), mir aber weder mitgeteilt, woher sie kam, noch etwas unternommen, um die Wundvergrößerung aufzuhalten. Mittlerweile ist fast die gesamte OP-Wunde offen (an manchen Stellen klafft sie mehrere cm auseinander) und wird nun mit sehr breiten und ungleichmäßigen Narben verheilen. Zudem habe ich heftige Schmerzen und Ängste durchlebt, seitdem die Wunde offen ist.
Hätte man die Wundvergrößerung aufhalten können, indem man die vorhandene Naht "repariert" oder oder eine neue Naht gesetzt hätte? Liegt eventuell ein Kunst- oder Behandlungsfehler vor, falls der Knoten einfach "aufgegangen" ist und nichts getan wurde, um die weitere Ausbreitung der Wunde zu verhindern?
ich habe eine "kleine" Bruststraffung ("Donut-Straffung" ohne Implantate) erhalten.
Leider ist auf der einen Seite relativ kurz nach der OP eine heftige Wundheilungsstörung entstanden, die, wie ich jetzt von einem neutralen Arzt bzw. plastischen Chirugen endlich erfahren habe, darauf zurückzuführen ist, dass der Knoten entweder "durchgerutscht" oder sogar ganz aufgegangen ist. Feststellen kann man dies erst genau, wenn der Faden gezogen wird, was ebenfalls der neutrale Arzt macht (dann sieht man ja ob der Knoten noch da ist). Ich bin übrigens Nichtraucherin und treibe viel Sport. Auf der anderen Seite ist alles 1a abgeheilt.
In der Klinik, in der ich operiert wurde, hat man die Wundheilungsstörung zwar einigermaßen versorgt (gereinigt usw.), mir aber weder mitgeteilt, woher sie kam, noch etwas unternommen, um die Wundvergrößerung aufzuhalten. Mittlerweile ist fast die gesamte OP-Wunde offen (an manchen Stellen klafft sie mehrere cm auseinander) und wird nun mit sehr breiten und ungleichmäßigen Narben verheilen. Zudem habe ich heftige Schmerzen und Ängste durchlebt, seitdem die Wunde offen ist.
Hätte man die Wundvergrößerung aufhalten können, indem man die vorhandene Naht "repariert" oder oder eine neue Naht gesetzt hätte? Liegt eventuell ein Kunst- oder Behandlungsfehler vor, falls der Knoten einfach "aufgegangen" ist und nichts getan wurde, um die weitere Ausbreitung der Wunde zu verhindern?