Hallo liebe Mitglieder,
wie man dem Forenthema entnehmen kann geht es um eine Brustverkleinerung und wie man es ebenfalls meinem persönlichen Titel entnehmen kann, bin ich wirklich verzeifelt.
Also ersteinmal vorweg ein wenig zu mir. Ich bin 21 Jahre alt, 1,66m groß/klein und wiege 57kg, sprich absolutes Normalgewicht. Jedoch leide ich seit meinem 18. Lebensjahr unter einer großen Brust, die sich bis jetzt auf Körbchengröße E/F entwickelt hat (mit einem Unterbrustumfang von 75cm).
Jetzt war ich mit meinem Problem als ich 19 war zum ersten Mal beim Frauenarzt, dieser hat allerdings von einer OP abgeraten, da ich noch zu jung war, hat aber (da es auch einiges an Zeit kostet) trotzdem vorgeschlagen, mich mit meinem Problem an die Krankenkasse zu wenden. Ich bin noch über meine eltern bei der TK versuchert.
Gut, den Rat habe ich befolgt und seitdem läuft das verfahren, ich habe von insgesamt 2 Gynakologen, einer Hautärztin, einem Allgemeinmediziner, zwei Orthopäden mehrere Gutachten bekommen, ich habe einen persönlichen Brief über mein Befinden verfasst (und der war wirklich persönlich). Mein Antrag wurde abgelehnt.
Also habe ich Widerspruch eingereicht. Meine Gutachten wurde von einer weiteren Fachstelle geprüft - und wieder abgelehnt.
Und ich habe erneut Widerspruch eingereicht, diesmal wurde ich dierekt vorgeladen und untersucht. Er persönlich hat mir gesagt, dass er keinerlei Hindernis für eine OP sehe, er wäre auch meiner Meinung und da müsse etwas gemacht werden.
Und was geschah? 3 Monate später habe ich erneut eine Absage bekommen. Von dem Arzt der mir vorher zugesagt hatte? Das ist doch nicht möglich!
Ich habe also erneut Widerspruch eingereicht und diesmal wurden alle meine Anträge und Gutachten von einem ausgewählten Gremium geprüft. Und ich habe SCHON WIEDER eine Absage bekommen. Meine Krankenkasse lehnt also nun jegliches weitere handeln ab und ich solle mir einen Anwalt nehmen und die OP über das Sozialgericht einklagen.
Ich weiß nun wirklich nicht mehr was ich machen soll, ich sehe meine Chancen sehr negativ, da insgesamt 4 Absagen gegen mich sprechen und mir keiner zu glauben scheint, dass ich wirklich leide, ich ertrage es einfach nicht mehr, meine Brüste sind mir viel zu groß, sie haben zusem einen Größenunterschied von 1 1/2 Cups und sie hängen. Weder Sport noch Gymnastik noch weiter abnehmen haben etwas genützt, ich habe im Sommer Probleme mit juckenden Ausschlägen auf der Haut und ich habe oft Schmerzen in der Brust und im oberen Rückenbereich und im Nacken.
Zudem fühle ich auch, dass ich das Problem psychisch einfach nicht länger ertrage, ich habe Partnerschaften bisher immer vermieden, alle meine Freunde abgewiesen, bevor es zu intimitäten kam, weil ich mich einfach vor Nacktheit fürchte, ich war einmal eine leidenschaftliche Schwimmerin, traue mich allerdings nichtmehr ins Schwimmbad und ich kleide mich so bedeckt es nur eben geht, um jegliche Aufmerksamkeit von meinen Brüsten abzulenken.
Man hat mir daher zu einer Therapie geraten, die ich allerdings ablehne, weil ich in solchen Fällen nichts von einer therapeutischen Behandlung halte.
Körperliche Beschwerden kann ein Psychologe einfach nicht heilen, bringt mir in diesem Fall also garnichts.
Meine Bitte an euch lautet nun mir eventuell noch irgendeinen, wenn es auch nur ein guter Tipp ist, zu geben, was ich noch machen kann.
Ich bin Studentin und eine Finanzierung aus eigener Tasche ist für mich einfach nicht möglich und auch meine Eltern können die Kosten, so gerne sie es für mich auch tun würden, einfach nicht übernehmen.
Mit freundlichen Grüßen.
Farfalla
wie man dem Forenthema entnehmen kann geht es um eine Brustverkleinerung und wie man es ebenfalls meinem persönlichen Titel entnehmen kann, bin ich wirklich verzeifelt.
Also ersteinmal vorweg ein wenig zu mir. Ich bin 21 Jahre alt, 1,66m groß/klein und wiege 57kg, sprich absolutes Normalgewicht. Jedoch leide ich seit meinem 18. Lebensjahr unter einer großen Brust, die sich bis jetzt auf Körbchengröße E/F entwickelt hat (mit einem Unterbrustumfang von 75cm).
Jetzt war ich mit meinem Problem als ich 19 war zum ersten Mal beim Frauenarzt, dieser hat allerdings von einer OP abgeraten, da ich noch zu jung war, hat aber (da es auch einiges an Zeit kostet) trotzdem vorgeschlagen, mich mit meinem Problem an die Krankenkasse zu wenden. Ich bin noch über meine eltern bei der TK versuchert.
Gut, den Rat habe ich befolgt und seitdem läuft das verfahren, ich habe von insgesamt 2 Gynakologen, einer Hautärztin, einem Allgemeinmediziner, zwei Orthopäden mehrere Gutachten bekommen, ich habe einen persönlichen Brief über mein Befinden verfasst (und der war wirklich persönlich). Mein Antrag wurde abgelehnt.
Also habe ich Widerspruch eingereicht. Meine Gutachten wurde von einer weiteren Fachstelle geprüft - und wieder abgelehnt.
Und ich habe erneut Widerspruch eingereicht, diesmal wurde ich dierekt vorgeladen und untersucht. Er persönlich hat mir gesagt, dass er keinerlei Hindernis für eine OP sehe, er wäre auch meiner Meinung und da müsse etwas gemacht werden.
Und was geschah? 3 Monate später habe ich erneut eine Absage bekommen. Von dem Arzt der mir vorher zugesagt hatte? Das ist doch nicht möglich!
Ich habe also erneut Widerspruch eingereicht und diesmal wurden alle meine Anträge und Gutachten von einem ausgewählten Gremium geprüft. Und ich habe SCHON WIEDER eine Absage bekommen. Meine Krankenkasse lehnt also nun jegliches weitere handeln ab und ich solle mir einen Anwalt nehmen und die OP über das Sozialgericht einklagen.
Ich weiß nun wirklich nicht mehr was ich machen soll, ich sehe meine Chancen sehr negativ, da insgesamt 4 Absagen gegen mich sprechen und mir keiner zu glauben scheint, dass ich wirklich leide, ich ertrage es einfach nicht mehr, meine Brüste sind mir viel zu groß, sie haben zusem einen Größenunterschied von 1 1/2 Cups und sie hängen. Weder Sport noch Gymnastik noch weiter abnehmen haben etwas genützt, ich habe im Sommer Probleme mit juckenden Ausschlägen auf der Haut und ich habe oft Schmerzen in der Brust und im oberen Rückenbereich und im Nacken.
Zudem fühle ich auch, dass ich das Problem psychisch einfach nicht länger ertrage, ich habe Partnerschaften bisher immer vermieden, alle meine Freunde abgewiesen, bevor es zu intimitäten kam, weil ich mich einfach vor Nacktheit fürchte, ich war einmal eine leidenschaftliche Schwimmerin, traue mich allerdings nichtmehr ins Schwimmbad und ich kleide mich so bedeckt es nur eben geht, um jegliche Aufmerksamkeit von meinen Brüsten abzulenken.
Man hat mir daher zu einer Therapie geraten, die ich allerdings ablehne, weil ich in solchen Fällen nichts von einer therapeutischen Behandlung halte.
Körperliche Beschwerden kann ein Psychologe einfach nicht heilen, bringt mir in diesem Fall also garnichts.
Meine Bitte an euch lautet nun mir eventuell noch irgendeinen, wenn es auch nur ein guter Tipp ist, zu geben, was ich noch machen kann.
Ich bin Studentin und eine Finanzierung aus eigener Tasche ist für mich einfach nicht möglich und auch meine Eltern können die Kosten, so gerne sie es für mich auch tun würden, einfach nicht übernehmen.
Mit freundlichen Grüßen.
Farfalla