Hallo,
Ich bin 27 Jahre alt und trage Bh-Größe 80 G. Seit meiner Jugend habe ich meine große Brust gehasst, welche bis vor einigen Monaten noch eine 75 E war. Ich habe mit 18 versucht eine Kostenübernahme für eine Brustverkleinerung bei der Krankenkasse durchzusetzen, leider erfolglos, da ich für die Dame beim MDK nicht genug gelitten habe (die nebenbei bemerkt eine Ökotussi mit zwei Erbsen auf nem Brett genagelt war und sich daher bestimmt auch wahnsinnig gut in meine Lage versetzen konnte.)
Irgendwann habe ich mich dann mit der Brust abgefunden und konnte halbwegs normal mit ihr leben. Vor 7 Monaten kam mein Sohn zur Welt und seit dem Ende der SS trage ich 80 G. Gestillt habe ich nur 6 Wochen, weil ich es nicht ertragen habe mit der großen Brust zu stillen. Ich habe mich selbst so sehr gehasst, und das stillen als belastend empfunden, dass sogar eine Psychologin mir riet abzustillen, damit die Mutter-Kind-Bindung nicht gefährdet wird. Dies tat ich auch. Die Hebamme und alle anderen Frauen mit denn ich redete, machten mir mut und sagten, dass die brust dann bald weder zurückgehen würde, aber das ist bis heute nicht passiert. Mittlerweile habe ich heftige Depressionen und schlafe abends mit dem Wunsch ein morgens nicht wieder aufzuwachen. Neben der tatsache, dass ich mich so sehr für mein Aussehen schäme, dass ich kaum noch das Haus verlasse und auch von meinem Mann nicht mehr angefasst werden will, habe ich jeden Tag schreckliche Rücken und Nackenschmerzen. non-stop. Das macht mich einfach fertig und ich kann nicht mehr. Zudem kann ich nicht mehr schlafen. Vor meiner Ss war ich Bauchschläferin, doch mit 80 G ist daran nicht mehr zu denken. Deswegen brauche ich ewig bis ich einschlafe und wache morgens unausgeruht nd mot Schmerzen auf. Der Orthopäde bei dem ich war ist gegen Brustverkleinerungen und will mir nicht helfen. Meine Psycholotin würde mir ein Attest für eine Brustverkleinerung ausstellen. Aber wie sind meine Chancen? Depressionen sind doch auch eine Krankheit. Und ich habe auch schon 1,5 Jahr Psychotherapie hinter mir, es bringt einfach nix. Ich traue mich kaum den Antrag abzugeben, weil ich nicht weiß was ich tun soll, wenn die KK ihn ablehnt. Ich kann mir die Op selbst nicht leisten und müsste viele Jahre sparen, aber das halte ich einfach nicht aus.
Ich bin 27 Jahre alt und trage Bh-Größe 80 G. Seit meiner Jugend habe ich meine große Brust gehasst, welche bis vor einigen Monaten noch eine 75 E war. Ich habe mit 18 versucht eine Kostenübernahme für eine Brustverkleinerung bei der Krankenkasse durchzusetzen, leider erfolglos, da ich für die Dame beim MDK nicht genug gelitten habe (die nebenbei bemerkt eine Ökotussi mit zwei Erbsen auf nem Brett genagelt war und sich daher bestimmt auch wahnsinnig gut in meine Lage versetzen konnte.)
Irgendwann habe ich mich dann mit der Brust abgefunden und konnte halbwegs normal mit ihr leben. Vor 7 Monaten kam mein Sohn zur Welt und seit dem Ende der SS trage ich 80 G. Gestillt habe ich nur 6 Wochen, weil ich es nicht ertragen habe mit der großen Brust zu stillen. Ich habe mich selbst so sehr gehasst, und das stillen als belastend empfunden, dass sogar eine Psychologin mir riet abzustillen, damit die Mutter-Kind-Bindung nicht gefährdet wird. Dies tat ich auch. Die Hebamme und alle anderen Frauen mit denn ich redete, machten mir mut und sagten, dass die brust dann bald weder zurückgehen würde, aber das ist bis heute nicht passiert. Mittlerweile habe ich heftige Depressionen und schlafe abends mit dem Wunsch ein morgens nicht wieder aufzuwachen. Neben der tatsache, dass ich mich so sehr für mein Aussehen schäme, dass ich kaum noch das Haus verlasse und auch von meinem Mann nicht mehr angefasst werden will, habe ich jeden Tag schreckliche Rücken und Nackenschmerzen. non-stop. Das macht mich einfach fertig und ich kann nicht mehr. Zudem kann ich nicht mehr schlafen. Vor meiner Ss war ich Bauchschläferin, doch mit 80 G ist daran nicht mehr zu denken. Deswegen brauche ich ewig bis ich einschlafe und wache morgens unausgeruht nd mot Schmerzen auf. Der Orthopäde bei dem ich war ist gegen Brustverkleinerungen und will mir nicht helfen. Meine Psycholotin würde mir ein Attest für eine Brustverkleinerung ausstellen. Aber wie sind meine Chancen? Depressionen sind doch auch eine Krankheit. Und ich habe auch schon 1,5 Jahr Psychotherapie hinter mir, es bringt einfach nix. Ich traue mich kaum den Antrag abzugeben, weil ich nicht weiß was ich tun soll, wenn die KK ihn ablehnt. Ich kann mir die Op selbst nicht leisten und müsste viele Jahre sparen, aber das halte ich einfach nicht aus.