Hallo zusammen,
ich habe mir 99 aus kosmetischen Gründen Silikonimplantate je 225 einsetzen lassen (von A auf B vergößert). Der Arzt hat das prima gemacht, durch dir Achselhöhle unter den Brustmuskel, sehr natürlich, stillen klappte danach wunderbar. Dennoch habe ich seit einigen Jahren immer ein Druckgefühl seitlich, es wurde mehrfach Ultraschall/Mammografie gemacht, habe wohl Zysten. Ich habe seit Jahren Angst, dass die Implantate Folgeschäden anrichten können und man Brustkrebs ggf. nicht rechtzeitig erkennen könnte und ich möchte sie mir nunmehr gern wieder herausnehmen lassen. Da sich dies gedanklich konkretisiert, wollte ich mir hier einen ersten Rat einholen. Mein damaliger Operateur (dem ich vertraute) ist nun leider in Rente und ich tu mich schwer mit den Ärzten. Daher würde ich meine ersten Fragen gern hier platzieren.
Kann man die Implantate bedenkenlos herausnehmen?
Ist es aufwändiger als einzusetzen, wenn dabei eine Straffung erfolgen soll (geht das überhaupt)? Oder zieht sich das Gewebe auch ohne Straffung mit nunmehr 40 wieder zurecht?
Wo wird der Schnitt gemacht (ich meine der Operateur sagte damals, dass die Herausnahme nicht über die Achseln erfolgen würde)
Kann man das ambulant machen?
Sind die Schmerzen ähnlich groß wie beim Einsetzen der Implantate (bei mir war es füchterlich)
Kann man die Kasse an den Kosten beteiligen?
Ich würde mich über erste Anregungen freuen. Leider findet man im Netz deutlich weniger über Explantationen.
VG, Bine
ich habe mir 99 aus kosmetischen Gründen Silikonimplantate je 225 einsetzen lassen (von A auf B vergößert). Der Arzt hat das prima gemacht, durch dir Achselhöhle unter den Brustmuskel, sehr natürlich, stillen klappte danach wunderbar. Dennoch habe ich seit einigen Jahren immer ein Druckgefühl seitlich, es wurde mehrfach Ultraschall/Mammografie gemacht, habe wohl Zysten. Ich habe seit Jahren Angst, dass die Implantate Folgeschäden anrichten können und man Brustkrebs ggf. nicht rechtzeitig erkennen könnte und ich möchte sie mir nunmehr gern wieder herausnehmen lassen. Da sich dies gedanklich konkretisiert, wollte ich mir hier einen ersten Rat einholen. Mein damaliger Operateur (dem ich vertraute) ist nun leider in Rente und ich tu mich schwer mit den Ärzten. Daher würde ich meine ersten Fragen gern hier platzieren.
Kann man die Implantate bedenkenlos herausnehmen?
Ist es aufwändiger als einzusetzen, wenn dabei eine Straffung erfolgen soll (geht das überhaupt)? Oder zieht sich das Gewebe auch ohne Straffung mit nunmehr 40 wieder zurecht?
Wo wird der Schnitt gemacht (ich meine der Operateur sagte damals, dass die Herausnahme nicht über die Achseln erfolgen würde)
Kann man das ambulant machen?
Sind die Schmerzen ähnlich groß wie beim Einsetzen der Implantate (bei mir war es füchterlich)
Kann man die Kasse an den Kosten beteiligen?
Ich würde mich über erste Anregungen freuen. Leider findet man im Netz deutlich weniger über Explantationen.
VG, Bine