Hallo,
ich brauche zur Beruhigung einfach mal eure Meinung!
Ich bin im Januar 2007 das erste mal operiert worden. Ich hatte nicht mal AA. Auch habe ich mich auf den Operateur verlassen, welcher die Größe der Implantat (ÜBM) selbst bestimmte anhand meines Körpers. Im Nachhinein habe ich von anderen Ärtzten allerdings ständig bestätigt bekommen, dass 355ml für mich viel zu viel sind. Das sehe ich auch so, von Anfang an...Auch habe ich seitdem zunehmende Rückenprobleme. Bei mir lag vor der Erst-OP eine Amnestesie (oder so ähnlich/ Fehlausbildung der Brust)vor. Jedoch hatte ich die OP selbst bezahlt, da die Krankenkassen mehrmals telefonisch mitteilte, dass dies keine Kassenleistung wäre. Nun habe ich Sie wegen der erneuten OP verklagt und konnte schon alle Kosten, bis auf die der neuen Implantat durchdrücken. Seit ca. 2 Jahren habe ich nun eine festgestellte Kapselfibrose, ich habe kaum Schmerzen oder Verformungen, lediglich harte, noch leicht eindrückbare Brüste.... Nun soll ich in drei Wochen von einem anderen Arzt erneut operiert werden. Die Implantat müssen dringend ausgetauscht werden. Auch will der Arzt nur noch 255ml hineinbringen, was seiner Meinung nach völlig ausreichend für meinen zierlichen Körper ist. Das sehe ich genauso. Er sagt, dass ggf. eine Straffung notwendig wäre, er aber da ich noch so jung bin (24) und keine Kinder habe, davon ausgehe, dass sich ein Großteil der Haut von allein zurück ziehen wird! Inwiefern ist das denn richtig? Ich möchte auf keinen Fall so schnell wie möglich wieder zwecks Straffung operiert werden müssen, weiss nicht wie ich das ausfallen auf Arbeit vereinbaren soll. Auch will ich nicht mit einer hängenden Brust durch den Sommer. Diesesmal will der Arzt versuchen, die Implis unter den BM zu legen, wegen der reduzierung einer neuen Fibrose. Ich habe gelesen, dass eine gleichzeitiger Wechsel und Verkleinerung sehr riskoreich sein soll? Inwiefern? Wird sich die Haut wegen 100ml weniger allein zurückziehen? Sind die Schmerzen bei der Implantation unter den BM eigentlich intensiver wie bei der Erstimplantation?
Ich habe große Angst, viele Gedanken quälen mich, freue mich aber etwas auf die neue weiche Brust.
Vielleicht könnt ihr mir einiges dazu sagen....wär sehr dankbar darüber!
lg, steffi
ich brauche zur Beruhigung einfach mal eure Meinung!
Ich bin im Januar 2007 das erste mal operiert worden. Ich hatte nicht mal AA. Auch habe ich mich auf den Operateur verlassen, welcher die Größe der Implantat (ÜBM) selbst bestimmte anhand meines Körpers. Im Nachhinein habe ich von anderen Ärtzten allerdings ständig bestätigt bekommen, dass 355ml für mich viel zu viel sind. Das sehe ich auch so, von Anfang an...Auch habe ich seitdem zunehmende Rückenprobleme. Bei mir lag vor der Erst-OP eine Amnestesie (oder so ähnlich/ Fehlausbildung der Brust)vor. Jedoch hatte ich die OP selbst bezahlt, da die Krankenkassen mehrmals telefonisch mitteilte, dass dies keine Kassenleistung wäre. Nun habe ich Sie wegen der erneuten OP verklagt und konnte schon alle Kosten, bis auf die der neuen Implantat durchdrücken. Seit ca. 2 Jahren habe ich nun eine festgestellte Kapselfibrose, ich habe kaum Schmerzen oder Verformungen, lediglich harte, noch leicht eindrückbare Brüste.... Nun soll ich in drei Wochen von einem anderen Arzt erneut operiert werden. Die Implantat müssen dringend ausgetauscht werden. Auch will der Arzt nur noch 255ml hineinbringen, was seiner Meinung nach völlig ausreichend für meinen zierlichen Körper ist. Das sehe ich genauso. Er sagt, dass ggf. eine Straffung notwendig wäre, er aber da ich noch so jung bin (24) und keine Kinder habe, davon ausgehe, dass sich ein Großteil der Haut von allein zurück ziehen wird! Inwiefern ist das denn richtig? Ich möchte auf keinen Fall so schnell wie möglich wieder zwecks Straffung operiert werden müssen, weiss nicht wie ich das ausfallen auf Arbeit vereinbaren soll. Auch will ich nicht mit einer hängenden Brust durch den Sommer. Diesesmal will der Arzt versuchen, die Implis unter den BM zu legen, wegen der reduzierung einer neuen Fibrose. Ich habe gelesen, dass eine gleichzeitiger Wechsel und Verkleinerung sehr riskoreich sein soll? Inwiefern? Wird sich die Haut wegen 100ml weniger allein zurückziehen? Sind die Schmerzen bei der Implantation unter den BM eigentlich intensiver wie bei der Erstimplantation?
Ich habe große Angst, viele Gedanken quälen mich, freue mich aber etwas auf die neue weiche Brust.
Vielleicht könnt ihr mir einiges dazu sagen....wär sehr dankbar darüber!
lg, steffi