Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem.
Auf Grund von permanenten Schulter- und Nackenschmerzen, die es oft nicht zu lassen, dass ich meinen Alltag, geschweige meinen Beruf zu 100% ausüben kann, habe ich nach vielen Arztbesuchen einen Antrag für eine Brustverkleinerung bei meiner gesetzlichen Krankenkasse gestellt.
Diese schickte mich zum „medizinischen Dienst“, der einer Brustverkleinerung zustimmte. Ich reichte das Schreiben dann sowohl bei meiner gesetzlichen Krankenkasse, als auch bei meiner privaten Zusatzversicherung mit der Bitte um Kostenübernahme ein. Beide stimmten einer Kostenübernahme generell zu.
Nun habe ich den Kostenanschlag von meinem Arzt erhalten inklusive der Information, dass ich die Rechnung entweder bei meiner gesetzlichen oder bei meiner privaten Versicherung einreichen kann.
Bei der privaten Zusatzversicherung würde ich der Hälfte der Kosten (etwa 3000 Euro) sitzen bleiben. Laut meinem Arzt wäre der Betrag bei der gesetzlichen Krankenkasse sogar noch höher.
Daher habe ich ein paar Fragen und hoffe Sie können mir weiter helfen.
1. Warum kann ich die Rechnung nicht wie z.B. einer Zahnarztrechnung bei beiden Versicherungen einreichen. In so einem Fall übernimmt die GKV ein Teil und den Rest reiche ich dann bei meiner zusätzlichen PKV ein.
2. Was kann ich tun, damit eine der beiden Krankenversicherungen mehr von der Rechnung übernehmen?
3. Kann man inzwischen bei „allen“ Ärzten eine Ratenzahlung für die nichtübernommenen Kosten vereinbaren?
Vielen Dank.
ich habe folgendes Problem.
Auf Grund von permanenten Schulter- und Nackenschmerzen, die es oft nicht zu lassen, dass ich meinen Alltag, geschweige meinen Beruf zu 100% ausüben kann, habe ich nach vielen Arztbesuchen einen Antrag für eine Brustverkleinerung bei meiner gesetzlichen Krankenkasse gestellt.
Diese schickte mich zum „medizinischen Dienst“, der einer Brustverkleinerung zustimmte. Ich reichte das Schreiben dann sowohl bei meiner gesetzlichen Krankenkasse, als auch bei meiner privaten Zusatzversicherung mit der Bitte um Kostenübernahme ein. Beide stimmten einer Kostenübernahme generell zu.
Nun habe ich den Kostenanschlag von meinem Arzt erhalten inklusive der Information, dass ich die Rechnung entweder bei meiner gesetzlichen oder bei meiner privaten Versicherung einreichen kann.
Bei der privaten Zusatzversicherung würde ich der Hälfte der Kosten (etwa 3000 Euro) sitzen bleiben. Laut meinem Arzt wäre der Betrag bei der gesetzlichen Krankenkasse sogar noch höher.
Daher habe ich ein paar Fragen und hoffe Sie können mir weiter helfen.
1. Warum kann ich die Rechnung nicht wie z.B. einer Zahnarztrechnung bei beiden Versicherungen einreichen. In so einem Fall übernimmt die GKV ein Teil und den Rest reiche ich dann bei meiner zusätzlichen PKV ein.
2. Was kann ich tun, damit eine der beiden Krankenversicherungen mehr von der Rechnung übernehmen?
3. Kann man inzwischen bei „allen“ Ärzten eine Ratenzahlung für die nichtübernommenen Kosten vereinbaren?
Vielen Dank.